Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Alte“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl Heinz dein
zwar schönes Gedicht hat
in meinem Herzen vor Angst
scharfe Kerben gezogen.
Ich weiß es blüht
uns alle mal aber man
will es nicht wahr haben.
Es grüßt ganz herzlich
eure Freundin Margit
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Lieber Karl-Heinz, ja wer keinen Sinn im Leben sieht sehnt sich bestimmt nach ewiger Ruhe. Dir li8ebe Grüße ursela

Karl-Heinz Fricke (17.11.2007):
Liebe Ursela, Solange das Leben für den Menschen Qualität besitzt, ist es auch lebenswert. Man muss immer bedenken, dass man nur einmal lebt. Alles andere ist Spekulation. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hasllo Karl-Heinz,mal wieder sehr gut geschrieben.Was mich betrifft,ich denke die"Alten"werden zu schnell Vergessen,aber so ist die Gesellschaft nunmal,ich hoffe,das sich das irgendwann mal ändert,denn ich höre als gerne mal den alten zu,denn man kann auch viel lernen.Herzlichen Gruß,Klaus

Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Lieber Klaus, Sehr weise von den Alten was zu lernen. Die meisten jungen Menschen wollen ihre eigenen Fehler machen. Ich danke dir für den seltenen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Darum, lieber Lyrik-Freund aus Canada, gilt zu den tollen Zeilen: Wer schreibt, der bleibt! (zumindest länger fit) In diesem Sinne freundliche Grüße von RT

Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Lieber Rainer, Als alter Mensch muss man immer bestrebt sein eine Beschäftigung zu haben und sich auf etwas freuen können. Das ist wichtig. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein sehr tiefgehendes, berührendes Gedicht!
Ich muss mal eben durchatmen...

Man lebt weiter, bis der letzte Tag zu kommen hat. Viele, gerade alte Menschen fragen sich, wann wird dieser Tag endlich kommen und sehnen sich ihn auf eine gewisse Weise herbei, besonders wenn viele seiner liebend Menschen längst gegangen sind... .

Viele und liebe Grüße schickt dir

Kerstin

Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Lieber Kerstin, Die alten Dichter haben oft über die Todessehnsucht geschrieben. Das es sie gibt ist auüer Zweifel bei alten Menschen die bis zum Zode unter Schmerzen leiden. Tiere erlöst man. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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ein herrlich gelungenes werk, lieber karl-heinz, außerordentlich gut...werde ich in meine gedichtsammlung nehmen...du bekommst einen ehrenplatz damit

alles liebe dir

mani

Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Liebe Mani, Es ehrt mich, dass mein Gedicht in deine Sammlung kommt. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein sehr gutes Gedicht zum Älterwerden mit allen den Hintergründen, die auf uns zukommen. Liebe Grüße Norbert
PS.Danke für deinen Kommentar. Das Internet ist anscheinend bei E-Mails überlastet. Mehrere Versuche schlugen fehl.

Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Lieber Norbert, Ein alter Mensch hat andere Gedanken als ein junger. Er weiss, dass es mit jedem Tage wieder einer weniger geworden ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

16.11.2007
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Alleinsein im Alter,da ist es schwer, noch einen Sinn am Leben zu finden...
bei mir ist es das Schreiben und mein Hund,den ich heute mit einem Gedicht bedacht habe!
Wenn jemand dann noch schwer krank ist,dann kann ich vielleicht die Todessehnsucht verstehen......
Junge Leute sollten sich dein Gedicht genau durchlesen,denn sie kommen schneller da hin, als sie denken.
Die Zeit rast!
Liebe Grüße
Gitti




Karl-Heinz Fricke (17.11.2007):
Liebe Gitti, Ein Hund ist zwar kein menschlicher Partner, aber bestimmt ist seine Treue Gold wert. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

16.11.2007
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Lieber Karl- Heinz,
Leben und Tod, Geburt und Sterben, Ende und Anfang, Ursache und Wirkung kennzeichnen den Kreislauf des Lebens.
Realistisch und kompetent wie du hier die wechselseitige Lebenseinschränkungen des Menschen im Alter hier darstellst.
Mit frdl. GR karl- Heinz

Alles, was in unserer Welt geschieht, beeinflusst sich wechselseitig auch das Leben des Menschen


Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Lieber Karl-Heinz , Im Alter folgt nach der Krankheit oft der Tod. Man kann allerdings viel dazu tun, den Prozess ein wenig aufhalten, wenn man sich nicht fallen lässt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz!
Ich bin absolut fassungslos! Das ist ein geniales Werk, was du geschrieben hast.
Dieses Gedicht werde ich mir ausdrucken, und in einem Bilderrahmen verewigen.
Ich schicke dir dann per Email ein Foto, wenn es soweit ist. Eines der besten Werke (Wenn nicht sogar das Beste), die ich gelesen habe.
LG Norbert

Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Hallo Norbert, Es ehrt mich, dass mein Gedicht bei dir gut angekommen ist. Auf das e-mail Foto bin ich gespannt. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich nehme "deinen lieben Alten", mal in den Arm und spreche mit ihm so lange, bis es mir gelingt, ihm ein Lächeln ins furchige Gesicht zu zaubern. Es fehlt ihm so an menschlicher Wärme.
Du greifst in deinem Gedicht ein Thema auf, das sehr realistisch ist.
Herzlich grüßt Christine

Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Liebe Christine, In den Arm nehmen lasse ich mich auch, nur nicht auf den Arm. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Du hast Dein Gedicht wieder so besinnlich geschrieben. Ich habe heut einen Besuch im Pflegeheim gemacht, da sieht es fast überall sehr traurig aus. Du bist doch noch herrlich drauf, sei es mit Schreiben und PC-Arbeiten. Bleib weiterhin so fit und ich wünsche Dir liebe Nachtgrüße, Gundel

Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Liebe Gundel, Des Menschen Sein ist nicht ohne Hürden, die wir von Zeit übersteigen müssen, und im Alter scheinen sie immer höher zu sein. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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alles hat seine zeit und die gilt es auszunutzen karl-heinz, nachdenkliche zeilen von dir, guts nächtle sage ich jetzt und es winkt die zauberfee

Karl-Heinz Fricke (16.11.2007):
Liebe Herta, Hat man bekommen des Lebens Gaben, dann möcht' man am End' seine Ruhe haben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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