Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„12`er Dünung“ von Andreas Thon


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sehr schoen. oder sollt ich sagen traurig?

Andreas Thon (27.05.2010):
Hallo Judy, dann entschliesse ich mich mal für das *sehr schoen*, denn traurig wäre es ja nur, wenn man es nicht sehen würde und/oder beschreiben könnte, sozusagen sprachlos wäre...egal ob bei anderen oder bei einem selbst.Danke für deinen Komm und das Feedback.Hat mich sehr gefreut.LG Andi

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Sorry, ich war zum Blödeln aufgelegt,
ich fand die Bilder toll, ich bin allerdings immer
sehr skeptisch, wenn die Präzision auf negative
Gefühle oder Stimmungen angewandt wird.
Zu viele Menschen haben kaum mehr Aug und Ohr
für die Schönheit des Lebens, und die meiste Zeit
bin ich einer von Ihnen.

Andreas Thon (22.11.2007):
Hallo Robert, ich denke, ich bin auch meistens einer von Ihnen.Das sieht man ja am meinen Gedichten.Ich für mich glaube, daß ich auch negative Stimmungen und Gefühle in meinen Texten verarbeiten darf und muß.Vielleicht nicht nur als Ausdruck und Frustabbau, sondern auch, um in einen Spiegel zu schauen...(-;LG Andi

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Ach, dacht ich mir
ich kanns nicht lassen
Wortes kaltes Mahl
in memorierte Speise
zu verfassen
doch was ist eine 12 er Dünung
wollt ich wissen
wie sehr hat mich geplagt
der Griff des Ungewissen

Andreas Thon (21.11.2007):
Hallo Robert, *memorierte Speise* ist auch nicht schlecht...das Schreiben ist für mich wie ein Wellengang und spült mit der Dünung Zeilen in 12`er Schriftgröße auf den Bildschirm...falls die Erklärung überhaupt noch nötig war...(-;...ein etwas klarerer Komm wäre mir ganz lieb gewesen, - wie fandest Du es denn jetzt?...memorierte Speise oder doch besser?...LG Andi

bfrey

19.11.2007
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Hi,Andreas!
So ,wie man dich kennt....
Deutliche Kritik!
Kritische Deutlichkeit???
Laß die Worte fliegen!
Gruß
Gitti

Andreas Thon (19.11.2007):
Hallo Brigitte, natürlich bin ich in erster Linie mein schärfster Kritiker.Was meinst Du wie oft ich schon vor meinen eigenen toten Zeilen(in Stein gemeißelt) gesessen habe, die die 12`er Dünung anspülte (eine Anspieleung auf die gängigste Schriftgröße in (meinen) Gedichten), und mich geekelt habe, und dann tief in mich gegangen bin und sie nochmal geändert, und nochmal geändert habe, bis ich fand das sie *lebendig* und ein Teil meines Herzens wurden.Sie müssen halt fliegen und nicht schnell mal *reingesetzt* werden.Was mir leider aber auch schon viel zu oft passiert ist.Also sicher eine deutliche Selbstkritik in kritischer Deutlichkeit...(-; Danke für Deinen Komm und Deine liebgemeinte Aufforderung...Liebe Grüße Andi

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