Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alimente“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja, so etwas kann geschehen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Herrlich geschrieben.

Lieben Gruß Marianne

Karl-Heinz Fricke (05.12.2007):
Liebe Marianne, Die Welt ist voller Falschheit. Irgendwer musste in diesem Falle der Vater sein. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Nun ja ich bin dafür,
dass sie alles zurück
zahlen müßte. Was sagst
du Karl Heinz. LG kommen
von Margit

Karl-Heinz Fricke (21.11.2007):
Liebe Margit, Da stimme ich zu. Es gibt doch raffinierte Menschen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, hast du lustig beschrieben wie oft doch manch Mann für ein untergeschobenes Kind bezahlt.
Liebe Grüße ursela

Karl-Heinz Fricke (21.11.2007):
Liebe Ursel, es kommt immer darauf an, wer es sich unterschieben lässt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ja das soll vorkommen, so ab und zu, schmunzel. Der Onkel war doch ein guter Christ. Liebe Grüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (21.11.2007):
Liebe Gundel, Gute Christen gesündigen auch, aber man kann ja beichten. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, für "irgendwas" wird er ja wohl "freiwillig" gezahlt haben...
wer weiß, was sonst aus dem "Sohn" geworden wäre! Soziale Einstellung und Gutgläubigkeit haben sich so auf`s Schönste verbunden.
Herzliche Grüsse, Heino.

Karl-Heinz Fricke (20.11.2007):
Lieber Heino, das siehst du richtig. in diesem Falle scheinz es extra Taschen -oder Haushaltsgeld für die Mutter gewesen sein. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz bei uns ein beliebtes Thema im Bauerntheater. Aber nicht nur im Thater auch im wirklichen Leben. Früher gab es keinen Vaterschaftstest und so blieb der Kuckuck unentdeckt.. Schmunzelgruß Wally

Karl-Heinz Fricke (20.11.2007):
Liebe Wally, Wenn du mein Gedicht :"Der zehnte Sohn" gelesen haben sollte, dann wird vieles in dieser Hinsicht klar. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

20.11.2007
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Lieber Karl- Heinz,
dieses Gedicht lief schon einmal von dir unter dem Titel "Zahlemann und Sohn" im September 2006.
Aber der Humor dieses Gedichtes ist daher am heutigen Tage ungetrübt.
Schließlich weiß man beim Zahlen dieser "Getränkesteuer" dass sie für den Kelch sind den man mal genossen hat, während man bei der Abgabe des Solidaritätszuschlages so seine Bedenken hat.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für deinen Kommentar. Du hast recht. Das gabs schon einmal. Bei den vielen Gedichten, über die ich eigentlich eine gute Übersicht habe,ist es vorgekommen, weil ich beim Schreiben von Zahlemann und Sohn den Originaltitel Alimente geändert und nicht vermerkt hatte. Ich hoffe, es kommt nicht oft vor. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

bfrey

20.11.2007
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So ist ihm klar geworden halt,
daß er für Dummheit hat bezahlt!

Wieder eine deiner Geschichten,
die vom Leben pur berichten.....
Es grüßt
Gitti

Karl-Heinz Fricke (20.11.2007):
Liedbe Gitti, Dummheiten können manchmal teuer sein. Fietje und Hein abends im Stadtpark. Sie beschlossen Dummheiten zu machen. Und was taten sie????????? Sie warfen alle Bänke um. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! So etwas passiert hin und wieder und ich sage: "Die armen Männer" . Liebe Grüsse Ilse + Horst

Karl-Heinz Fricke (20.11.2007):
Liebe Ilse, Der Hausherr hat wenigstens keine Arbeit mit seinem vermeintlichen Sohn gehabt. So kann man es auch sehen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wenn das eine Story aus deinem Leben ist, lieber Karl-Heinz... Glaube aber nicht, dass du Autobiografien schreibst, oder? fragt interessiert RT

Karl-Heinz Fricke (20.11.2007):
Es ist nicht unbedingt eine autobiografie, weil ich nie getestet wurde. Lach..... Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
man schätzt das 10 % aller Kinder ihren Vätern untergeschoben worden sind. Aber das Gedicht vom Türken Ali Mente gefällt mir sehr gut..grins.. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (20.11.2007):
Hallo Norbert, Ali Mente aus der Türkei ging nicht an der Mutter achtlos vorbei. So erstand der im Gedicht genannte, den der Hausherr sein eigen nannte. Liebe Grüße und mein Danke. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
was du in deinem Gedicht beschreibst,
wird sicher auch schon manchmal in Wirklichkeit vorgekommen sein.
Da wird dem Onkel aber das Schmunzeln vergangen sein.
Lieber Gruß v. Christine

Karl-Heinz Fricke (20.11.2007):
Liebe Christine, Danke dir. Es wird täglich passieren, und viele Kinder kennen ihren wirklichen Vater nicht. Die Mutter schweigt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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