Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die fehlende Idee“ von Karl-Heinz Fricke


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Stimmt, lieber Karl-Heinz, auf Befehl dichten ist sehr anstrengend und es kommt meist nicht so viel Gutes bei raus und dauert laaaaange! - Erlebte das kürzlich auch bei einem Geburtstagsgedicht, als die Zeit schon drängte. Herzl. Gruß von Astrid.

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Liebe Astrid, Es gab Tage, da konnte ich bis zu 10 Gedichte hintereinander schreiben. Jetzt dauert es 10 Tage, bis mir eines gelingt. So spielt das Alter mit mir Huttebei. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

22.11.2007
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Wenn Gottfried Platt die Ideen ausgehen, macht es nichts, lieber Karl-Heinz. Aber was machen wir, wenn Dir einmal die Gedankenblitze ausgehen...

Dein Gedicht hat mir wieder sehr gefallen!
Schmunzelgrüße von Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Liebe Anne-Marie, Ich bin nur noch ein Schatten meiner früheren Reimerei. Gedankenblitze haben sich zu Wetterleuchten verwandelt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Ideen kann man nicht erzwingen! Bin wieder mehr da, der PC läuft fast wieder und Deine Gedanken habe ich sehr gerne gelesen! Grüße Dir
Franz

*Jetzt bei mir auch ein Glas Rotwein!

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Lieber Franz, Wenn der PC ok ist, dann ist alles ok. Denn wir sind ja soooooo abhängig von dem Kasten. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
Prost auf den Alten. Ein guter Schluck zur rechten Zeit, der bringt uns in der Dichtung weit. Aber du hast im Gedicht Recht,Ideen kann man selten herbei zaubern. Wenn sie fließen geht es einfacher, drum ist die Flüssigkeit
nicht schlecht. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Hallo Norbert, Du hast Recht. Wollen wir hoffen, dass eine gute Flüssigkeit auch flüssige Gedanken erzeugt. Liebe Grüße, und ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Kar-Heinz, oh, so eine fehlende Idee kommt schon mal vor, freu. Erzwingen sollte man nie ETWAS und die Flasche gut verpackt ist auch nicht schlecht. Liebe Abendgrüße, Gundel

Karl-Heinz Fricke (21.11.2007):
Liebe Gundel, Wenn in der linken Hand das Gedicht, und in der rechten die Flasche zu seiner Wahl gewesen wäre, was hätte er wohl genommen? Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Und schon war das Problem
gelöst lieber Karl Heinz.
es grüßt euch ganz lieb
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Liebe Margit, Wie leuchteten die Augen des Alten, als er die Flasche hat erhalten. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, über die Flasche wird er sich bestimmt freuen. Deine Gedankenvielfalt ist bewunderswert, mir geht es eher so wie dem Poeten der vor leerem Papier sitzt lächel. Schönen Tag und liebe Grüße ursela
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Du sagst es, lieber Karl-Heinz, man kann es nicht erzwingen. Wenn man unbedingt will, dann klappt es nicht. Die Worte müssen aus der Seele/dem Herzen kommen, dann sprudeln sie.
Schön hast du diese Misere in Worte gefaßt und schön zwanglos gereimt.

Liebe Grüße an dich,
Eleonore

Karl-Heinz Fricke (21.11.2007):
Dein Kommentar trifft auch auf andere Situationen im Leben zu. Vieles kann man nicht erzwingen- Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karlheinz, irgendwie hätte ich jetzt gerne noch mehrere Zeilen gelesen, der arme Dichter Gottfried Platt war offensichtlich wirklich platt!
Was hilft ´ne schöne Denkerstirn,
wenn nichts mehr funktioniert im Hirn?
Grüße Dich in einen schönen Tag , lieber
Karlheinz
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (21.11.2007):
Liebe Gerhild, Es sagte der Alte bei der Feier: "Ein Gedicht, das ist mir Wurst, Branntwein aber löscht den Durst !" Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

21.11.2007
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Lieber Karl- Heinz,
ein Gedcht in perfekter fließender Phrase, die Gewandtheit der zwei letzten Zeilen sorgen dafür, dass sich das Dunkle erhellt, die Kanten sich runden.
Es zeigt der Dichter Gottfried Platt
welch gute Qualitäten er stets hat.
Mit frdl. GR Karl- heinz

Karl-Heinz Fricke (21.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, Als der Alte die Flasche sah, war er sehr dem Himmel nah. Es stand geschrieben in seinem Gedicht, was soll ich mit einem blöden Gedicht. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

bfrey

21.11.2007
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Was hier für den Brandwein spricht...
für den Alten ist er ein Gedicht!!!

Was wir auf Papier wolln zwingen,
wird uns meistens nicht gelingen.

Das kennen wir doch auch,lieber Karl-Heinz!
Beste Grüße
Gitti

Karl-Heinz Fricke (21.11.2007):
Liebe Gitti, Zwingen lassen sich die Zeilen nicht. Sie müssen sich anbieten. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da hat sich der Alte vielleicht mehr darüber gefreut, denn viele können mit Gedichten nicht viel anfangen.
Hab ich recht?
Herzlich grüßt Christine

Karl-Heinz Fricke (21.11.2007):
Liebe Christine, Du hast sicher recht. Besonders bei seiner Trinkfreudigkeithat er das Gedicht nicht vermisst. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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