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„Die Religionen“ von Karl-Heinz Fricke


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Bin voll deiner Meinung
lieber Karl Heinz, gut
geschrieben. LG von
Margit

Karl-Heinz Fricke (16.01.2008):
Lieber Margit, Kirche und Religionen haben überhaupt nichts mit dem persönlichen Glauben zu tun. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ich habe neulich gelesen, das ein Schriftsteller gesagt hat: Wenn einer an das alles glaubt, nennt man es Wahnsinn. Wenn viele daran glauben, nennt man es Religion. Ein jeder muss für sich prüfen, für welche Religion er sich entscheidet. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (23.11.2007):
Sehr gut kommentiert, lieber Norbert. Mir sind solche Leute am liebsten, die hilfreich und gut sind, ob sie einer Religion angehören und einen Gott anbeten, oder auch nicht, denn solche sind die Engel in unserer Gesellschaft. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

flychen

23.11.2007
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Lieber Karl-Heinz

glaube sollte mehr im herzen getragen werden
als im wort..und religionen verstehen
glaube als eine gute einnahme quelle.

ein gerade zu sehr heiß diskutiertes
thema, was du wunderschön beschrieben hast.

lieben gruß
Heike

ps hast du meine mail bekommen?

Karl-Heinz Fricke (23.11.2007):
Liebe Heike, Ich danke für deinen Kommentar. Ich habe natürlich nichts gegen dich. E-mail folgt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Gut gereimt zum Thema Religionen, lieber Karl-Heinz. Solange Menschen nicht auf den Schöpfergott hören und
ihm glauben, sondern stattdessen weiter eigene Götter bauen, wird kein Friede sein. Ohne die Vorschriften der Religionen wäre manches wohl noch schlimmer - man sieht ja heute, wie autonom der Mensch handelt. Im Grunde ist ihm alles gut, wenn es ihm gefällt.
Alles versucht er zu seinem Vorteil zu
rechtfertigen.
Jedoch: Im Glauben leben ist was anderes als von Menschen gemachte Religion.
Es grüßt dich herzl. Astrid.
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Jetzt mein lieber Karl – Heinz hast Du mich auf dem richtigen Fuß erwischt! Dass ich ein gläubiger Mensch bin, dies ist Dir ja klar und dennoch muss ich sagen, in sehr vielem stimme ich Dir absolut zu. Glauben ja, jedoch wie Du schon sagtest, Religionsgemeinschaften (nicht alle) haben schon sehr viel zerstört! Ich für meine Person nehme in Anspruch an Gott zu glauben, gestehe jedoch in Respekt und Achtung jedem anderen Menschen welch Glaubensgemeinschaft dieser auch angehörig ist, gleiches Recht zu! Erstaunlich, ich verstehe mich mit Hindus, dem Islam zugehörige Mitmenschen und wie diese auch immer sich bezeichnen mögen. Ja, was macht der Franz, er schaut diesen in die Augen und diese Menschen in meine und man versteht sich. Ich hasse vor allem jegliche Formen von Radikalität und dies vor allem, wenn Glaube eine Rolle spielt. Gott, ja dieser unterscheidet nicht und dies, tätigt nur der Mensch! Ja Karl – Heinz, wir beide verstehen und respektieren uns auf eine Entfernung von tausenden Kilometern! Heute sagte ein Kollege aus Ägypten, bekennender Moslem „Franz, wer in das Haus Gottes kommt“ den wünschte sich Gott als Gast<! War für mich ein wundervoller Satz und ich lege großen Wert, auf jeglichen Verzicht von Radikalität! Welch Verbrechen wurden von welcher Glaubensrichtung auch immer schon im Namen Gottes getätigt! Relevant ist immer, Humanität, Menschlichkeit und vor allem Ethik und so, so sollte vieles funktionieren. Dir mein Freund und auch Deinem Schatz der Familie liebste Grüße und Human und mehr, dies denken wir beide absolut! Grüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Lieber Franz, Jeder gläubige Mensch, der anderen Menschen ein Vorbild ist, dem gebührt meine Hochachtung. Im Grunde genommen genügt es ein guter Mensch zu sein, der nach den 10 Geboten lebt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Recht hast du, Karl-Heinz. Muss aber nicht zwangläufig heißen, dass Glauben zur Verirrung führt (George W. Bush mal ausgenommen)! Grüße dich herzlich. RT

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Lieber Rainer, Man kann an viele Dinge glauben. Leider, wenn nicht in Verirrung, so führen viele Religionen jedoch in die Irre. Was den Herrn Präsident angeht, so muss der im Rechnen eine 6 gehabt haben, denn er verrechnet sich laufend. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es ist ein schwieriges Thema, das du da behandelst. Tweifellos haben Religionen oder besser Kirchenfürsten und intolerante Fanatiker schon viel Unheil in der Welt angerichtet. Die andere Seite ist, dass tiefe religiöse Überzeugung schon sehr viel Gutes bewirkt hat. Wir müssen uns hüten, leichtfertige Behauptungen aufzustellen.
Freundliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Lieber Heinz, Natürlich kann man nicht alles verurteilen. Es gibt auch positive Dinge mit den Religionen. Es sind doch aber die Auswüchse, die das ganze Konzept in Verruf bringen. Das Schlimme dabei ist, dass es allgemein hingenommen wird. "Du sollst nicht töten", was ein Missbrauch eines der Gebote. Auch die anderen werden ständig gebrochen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

22.11.2007
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Lieber Karl- heinz,
schöne durchdachte Versinnbildlichung der vielen Glaubensformen in ihrer Wahrnehmung und deren Konflikten.
solange wie der Religionsglaube aus der praktischen Vernunft gelebt wird ist ja alles in Ordnung, kommt aber die Unvernunft des Nationalglaubens dazu, dann wird`s halt gefährlich.
Der reine Religionsglaube müsste eigentlich beruhigen wie ein dickes Bankkonto.
Mit frdl. GR Karl- Heinz



Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Lieber Karl-Heinz- Wie immer philosophisch dein Kommentar. Ich sage immer jeder soll nach seiner Fasson selig werden. Liebe Grüße und ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz bei uns Christen predigt man immer die 10 Gebote. Du sollst nicht töten. Wie soll ich das verstehn? Da dürfte es doch keine Kriege geben. Ein großer unlösbarer Widerspruch
Herzlichst Wally

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Liebe Wallz, Ich bin zwar kein Kirchgänger, lebe aber nach den 10 Geboten, die immer und immer wieder übertreten werden. Es wird getötet, Ehe werden gebrochen, viele Kinder ehren ihre Eltern nicht, und was nicht niet -und nagelfest ist, das wird gestolen. Das sind tausendfache tägliche Ereignisse in der Welt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

22.11.2007
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Mit einem betonten LEIDER muß man dir vollens Recht geben,lieber Karl-Heinz!
Viel Unrecht,Grausamkeiten,Gewalt und Kriege gab und gibt es im Namen der Religion.Das war und ist nicht im Sinne der Menschheit....
Ein sehr ernstes Thema,lieber Karl-Heinz!
Alles Gute für dich!
Gitti


Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Liebe Gitti, Ich danke dir, und es unterstreicht mein Gedicht, dass ein Realist die Dinge richtig sieht. Du darfst dich ruhig dazu zählen. Nur Phantasten glauben, dass sich die Bestie Mensch je ändern wird. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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denke nicht ganz so, aber würden sich alle religionen der welt vereinen und nur an einen gott glauben - dann gäbe es frieden karl-heinz. herzlichst grüßt die zauberfee

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Liebe Herta, Wenn sich die ganze Welt vereinen würde, es keine Grenzen gäbe, alle nur eine Sprache sprächen, dann hätten wir vielleicht das Paradies auf Erden. Trotzdem gäbe es aber noch arm und reich, und das würde wiederum zu Konflikten führen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Guten Morgen Karl-Heinz
und da sprechen die Religionen noch von Liebe in ihren Thesen. Wo sind die aber geblieben. Gut in Worte gefasst, aber leider sehr bedrückend die Tatsache, was Religion alles anrichtet in der Welt.
Liebe Grüsse
Ursula Mori


Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Liebe Ursula, Wir fahren auf denselben Gleis, liebe Ursula. Die Devise immer ein guter Mensch zu sein übertrifft alle Religionen, da auch einige von denen, die sie verkünden teuflisches tun. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ach, lieber Karl-Heinz, das ist ein gutes Thema, aber ohne Ende. Als Zwölfjährige habe ich mich schon gefragt, warum nicht ein Gott, warum nicht eine gemeinsame Sprache und warum muss ich sterben, bin ja erst gerade zwölf und meine Mutter war so platt über meine Fragen, sie konnte es auch nicht für mich richtig erklären. Das ist mir jetzt bei Deinem Gedicht eingekommen. Gut verpackt und es hat Kindheitserinnerungen bei mir neu erweckt. Liebe Grüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Liebe Gundel, Ich vertrete immer die Meinung, dass der Mensch im Grunde genommen edel und gut ist. Die nicht in die Kirche gehen sind nicht schlechter als solche, die es aus weiss welchen Gründen tun. So gibt es Gut und Büse in jeder Menschenversammlung. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wie alles auf der Welt, hat auch die Religion zwei Seiten, eine gute und eine schlechte. Wenn jemand fanatisch religiös ist, erdrückt er die anderen.
Dann kommt es zu Kriegen, die wir alle nicht wollen.
Die gute Seite der Religion ist, dass der Mensch eine Richtschnur hat und ihn, richtig verstanden, hilfreich durch das Leben führt.
Herzlich grüßt Christine

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Wenn die Menschen ihre Bezeichnung Mensch gerecht wären und sie alle edel und gut wären, dann wäre die Welt in Ordnung. Scharlatane, auch geistliche, tragen nicht dazu bei eine Religion schmackhaft zu machen. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Es gab Unzufriedenheit in einer Welt, die noch keine
Religion hatte, die führte zum Krieg, das tut sie
heute noch, auch wenn die Zivilisation inzwischen
unzählige religiöse und kulturelle sogenannte
Lösungen entwickelt hat, es ist der selbe Unfrieden,
unter einem anderen Namen. Und wie es um den
Frieden bestellt ist, muß schon jeder in sich selbst
herausfinden. Mit oder ohne religiösem Überbau.
Ich strimme dir aber insofern zu, das es viele
unterschiedliche Arten der religiösen Praxis gibt,
die das Ganze sehr kompliziert machen.

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Hallo Robert, Wenn Religionen zu Fanatismus ausarten, dann bleibt kein Auge trocken. Die Geschichte hat hunderte von Beispielen. Christenverfolgung, Judenverfolgung, Hexenverbrennung usw.usw.usw. Dazu kommen noch fanatische Sekten und das alles im Namen Gottes. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz!
Wieder einmal ein sehr wahres Gedicht von dir.
LG Norbert

Karl-Heinz Fricke (22.11.2007):
Hallo Norbert, Ich danke für deine Zustimmung. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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