Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Winterschlaf“ von Georges Ettlin

Hallo Georges

Machen wir es den Bären nach und verschlafen einfach die kalten Monate. Weihnachten könnte man auch im Sommer feiern, denn Christis Geburt fand doch unter Palmen statt.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (28.11.2007):
Die Schlafenszeit, lieber Karl-Heinz, verlängere ich regelmässig zur Winterszeit und erlaube mir altersgemäss auch gelegentlich heimlich ein kurzes Nachmittagsschläfchen, wenn mein Körper entsprechende Signale setzt. ...Das andere Thema: Christus hat seinen Geburtstag nie gefeiert, er war Jude und ist es noch. Wenn er tastächlich auferstanden ist, dann will er nicht gefeiert werden, sondern dass wir seine Worte verinnerlichen und befolgen...und an ihn glauben...denke ich. Herzliche Grüsse von Georges

Lieber Georges,
gerade der Jahreszeitenwechsel auf den Winter verlangt den Menschen einiges ab.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Georges Ettlin (28.11.2007):
So ist es immer gewesen, lieber Karl-Heinz!-)) ...Und man schätzt ein kuscheliges, warmes Zuhause mit lieben Menschen... Herzliche Grüsse von Georges

Hallo, lieber Georges ein besinnliches Gedicht von Dir. Jede Jahreszeit hat seinen Reiz. Zur Zeit freue ich mich über meine eingeschneite Holzhütte. Draußen weiß und innen warm weihnachtlich geschmückt.. Glühwein und Gedichtelesen. Mein Wohlfühlprogramm. Liebe Grüße Wally

Georges Ettlin (28.11.2007):
Da würde ich gerne in Deiner eingeschneiten Hütte kuscheln, liebe Wally..ein Seelenkuscheln mit gescheiten Gesprächen meine ich...ich bin ja schliesslich brav... Lieben Gruss von Georges

Hallo lieber Georges. Ja in der depressiven Stimmungsphase der Jahreszeit schwebt man oft beglückt in das Bett zur Ruhe. Als positiver Beigeschmack – Aspekt träumt man beglückt vom Frühling und dies nicht nur im Bereich Natur sondern auch der Leidenschaften. Schmunzel! Als 57er Jahrgang 50 gewinnt man so seine Erfahrungen langsam und ja, es schlägt sich offensichtlich auch in meiner derzeitigen Poesie nieder! Habe mir schon die Frage gestellt, ob der Mann im Mond (Vollmondphase) ein Übereinkommen mit Amor – Erose hat! Dir jedoch liebe Grüße und ja, nicht immer sind Träume Schäume!
Das Gedicht hat mir wieder absolut gefallen – Klasse!
Franz

Georges Ettlin (28.11.2007):
Der Ei-Sprung der Frauen, lieber Franz, hat irgendwie etwas mit den Mondphasen zu tun. Wenn wir Männer plötzlich Amors Pfeil fühlen, so ist es nicht der Mond direkt, sondern das unbewusste Verhalten der Frauen uns gegnüber während des Ei-Sprunges. Sie reizen uns mit Hautzeigen, Hormon-Düften und mit erotischem Verhalten in dieser Zeit. Da wir Männer immer eine Stimmulation brauchen, sind wir dadurch wie durch Zauberei dann auf Eros eingestimmt....glaube ich (lach*) Lieben Gruss von Georges

Lieber Georges, mit Deinem *WINTERSCHLAF* kann ich mich echt anfreunden. Da muss ja die Seele schwingen in einem zarten Lied. Ich habe mir ein schönes Bild eingerahmt, freu. Wollen wir nur nicht alles verschlafen, sage ich dazu. Liebe Sonnengrüße zu Dir, Gundel

Georges Ettlin (28.11.2007):
Danke, liebe Gundel!-)) "Ich habe mir ein schönes Bild eingeramt"... habe ich nicht richtig verstanden. Meinst Du, ich habe mit meinem Gedicht in Dir ein schönes Bild entstehen lassen, dass Du Dir gedanklich eingeramt hast? Ganz liebe Grüsse von Georges

Lieber Georges, ein hinreissend geschriebener Text, der einen beeindruckenden gedanklich-bildlich-sinnlichen Bogen schlägt!
Wunderschön...

Georges Ettlin (28.11.2007):
Hallo, lieber Heino!-))) Das Einschlafen in den kalten Windernächten empfinde ich als besonderer Genuss: Es ist schön, sich sorglos und vertrauensvoll in den Schlaf fallen zu lassen! Mancher wünschst sich -ehrlich gesagt- gar nicht mehr aufwachen zu müssen...Das ist aber eine andere Geschichte. (Info wegen unserer lieben Helga : Ich weiss nicht viel, doch hat sie mir einmal mitgeteilt, dass sie ...wenn sie längere Zeit nicht mehr erscheint oder schreibt.. im Spital ist, wegen einer Untersuchung bezüglich unerklährlichen Schmerzen. Ich hoffe, natürlich, dass sie bald gesund wird und wir ihre Gedichte wieder lesen dürfen...) Lieben Gruss von Georges