Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ignoranz... “welch wohlig Schutz““ von Kerstin Langenbach


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"Die Augen stur in eine Richtung.
Was gibt´s noch links und rechts zu sehen?
Kein Interesse...
Längst der Seitenblicke blind."

Ich denke, dies ist auch ein Gedankengang, Kritik an der Gesellschaft? Grüße Dir liebe Kerstin in die Nacht
Franz


Kerstin Langenbach (30.11.2007):
Lieber Franz, du hast recht, man kann diese Gedankengänge auch mit dem vergleichen, wie sich die Gesellschaft oftmals leider im Verhalten zeigt! Oder auch nur mit dem Leben eines Menschen, der aus Selbstschutz / Angst heraus Ignoranz walten lässt, der er sich jedoch dann früher oder später stellen muss, um weiter zu kommen. Ich danke dir! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin,
in dem Gedicht sehe ich den Gleichlauf eines Menschen, der das pulsierende Leben nicht mehr wahrnehmen möchte. Mehr noch: er schaut nicht mehr hin. Plötzlich eine Situation, die ihn bewegen will. Aber er schafft es, sie zu umgehen. Und dennoch kommt der Moment, an dem der Mensch Leben oder eine Situation erfährt, die er nicht mehr umgehen kann. Aus dem Stolperstein wurde ein Fels, ja mehr noch: Felsgestalten, d.h. etwas lebendiges. Aus diesem heraus spürt er, wieviel Licht Leben bringt. Das ist meine Interpretation, wofür ich keinerlei Haftung übernehme :-)
Herzliche Grüße, Detlef

Kerstin Langenbach (30.11.2007):
Grüß dich lieber Detlef! Was soll ich deinen guten Worten zu meinem Gedicht noch hinzufügen.. du hast es einfach richtig erkannt und hierfür danke ich dir! Ganz herzliche Grüße schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin, ein ganz wunderbares Gedicht. Wer den Kieselstein nicht bemerkt, und den etwas größeren auch nicht, der bekommt den Felsen vorgesetzt, damit er stoppen muss. Sehr schön erkannt und wirklich gut umgesetzt. Liebe Grüße Gabriela.

Kerstin Langenbach (30.11.2007):
Liebe Gabriela, du hast mein Gedicht wieder einmal richtig verstanden! :o) Danke hierfür!!! Viele, liebe Grüße an dich von Kerstin

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Liebe Kerstin,
deutlich beschreibst Du welch harten Erfahrungen es bedarf, die wirklichen
Stolpersteine zu erkennen.
Ich bewundere Deine Art dies so in Worte
zu fassen.
Herzliche Grüße
Gerhild

Kerstin Langenbach (30.11.2007):
Grüß dich liebe Gerhild! Vielen Dank für dein Lob auf mein Gedicht! Ja, oftmals meint man aus Selbstschutz und Angst, die Augen vor gewissen Hürden verschließen zu müssen, sie so gut wie möglich zu ignorieren.. doch irgendwann geht es nicht mehr und man muss sich stellen. Herzlichst, Kerstin

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Hallo Kerstin, im Leben stößt man öfter auf Ignoranz, die es zu überwinden gilt. Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (30.11.2007):
Lieber Norbert, ja, ob es die von außen ist, oder auch seine eigene die eich aus verschiedensten Gründen entwickeln kann. Vielen Dank und herzliche Grüße! Kerstin

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