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Karl-Heinz Fricke (06.12.2007):
Liebe Wally,
Es ist traurig, wenn sich Geschwister wegen materieller Dinge entzweien, und Eltern sind untröstlich, wenn sie es sogar noch erleben müssen.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.12.2007):
Lieber Norbert,
Früher hielten die Familien besser zusammen. Heuitzutage gibt es viele Zerwürfnisse, wovon auch unsere Großfamilie nicht verschont ist. Das ist leider ein Zeichen der Zeit. Nach der Testamentverlesung lassen auch die Familientreffen nach.
Liebe Grüße, und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Liebe Margit,
Meine Eltern waren arm, und hatten schwere Jahre um über die Runden zu kommen. Da gab es nichts zu erben und auch keine Streitereien.Vielleicht sollten die Eltern es selbst verbrauchen, was sie gespart haben, wenn sie wissen, wie sich ihre Nachkommen verhalten werden.
Ich danke dir und liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Liebe Heike,
Die Erben sollten im allgemeinen mehr Respekt für die verstorbenen Eltern zeigen, die es nicht gern sehen würden, dass sich die Kinder streiten und entfremden.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Ich danke dir, lieber Franz
Wir waren früher nicht in der Lage etwas erben zu können. Das hat sich in vielen Familien geändert.
Man hofft immer, dass die Vernunft und Geschwisterliebe größer als irdische Güter sind.
Ich danke dir, und wir wünschen Euch schöne Adventstage im Familienkreise
Karl-heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Lieber Rainer,
Man kann nur hoffen, dass das zu Lebzeiten Erworbene nicht zu Zerwürfnissen führt. Alles ist am Ende bedeutungslos, weil man nichts mitnehmen kann.
Ich danke dir und wünsche einen schönen Advent,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Liebe Gabriela,
Du sitzt genau an der rechten Stelle, um mein Thema
so zu sehen, wie ich.
Liebe Grüße zum Advent und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Liebe Gitti,
Das geschah der raffsüchtigen Tochter recht. Vielleicht war das Vater/Tochter Verhältnis seit langem gestört.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Liebe Christine,
Leider gibt es undankbare Kinder. Mutterliebe ist jedoch eine Stärke, die auch dem verlorenen Kind nicht enthalten wird.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Liebe Ilse,
Es ist schlimm, wenn materielle Werte zum Anlass werden eine lebenslange geschwisterliche Angehörigkeit zu unterbrechen. Deshalb dürfen in den letzten Willen keine Missverständnisse sein.
Ich danke und wir grüßen Euch herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Du hast recht, liebe Gundel. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Alles Erworbene bleibt auch Erden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße zum Advent,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2007):
Liebe Kerstin,
Man hört immer wieder die Streitigkeiten, die unter Geschwistern bei Erbschaften auftreten. Ich hoffe, bei unseren Kindern gibt es keine Schwierigkeiten.
Ich danke dir, und grüße zum Advent
Karl-Heinz
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