Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dein Leben in Gottes Hand“ von Gisela Segieth

Gisela Segieth (02.12.2007):
Lieber Norbert, das Gedicht, das ich gegeben - zeugt von meinem eignen Leben, denn wär ich ohne Gottvertraun - könnt ich nicht in den Spiegel schaun. Ja, es gäb mich längst nicht mehr - glaubt ich nicht an Wiederkehr. Doch er hält mich an der Hand - ihm bin ich nicht unbekannt. Nein, er lässt mich nicht allein - damit ich kann bei Euch sein. Herzliche Grüße von Gisela

Gisela Segieth (02.12.2007):
Liebe Astrid. danke dir an dieser Stell, noch heut Abend hier ganz schnell. Ja, vertrauen wir ihm sehr, ohn ihn wär das Leben leer. Er allein ist alle Zeit, für ein jeden hier bereit. Liebe Grüße von Gisela

Gisela Segieth (01.12.2007):
Liebe Christine, ach wie wünsche ich den Leut, dass sie Gottes Segen, nicht nur spüren in sich heut, sondern einfach legen, ihr Leben in seine Hand, wo sie stets willkommen, damit wird ein zartes Band, in die Hand genommen. Dies behütet sie stets gut, bei allem doch im Leben, schenkt ihnen stets frohen Mut, wird immer Hoffnung geben. Nein, nicht nur zur Weihnachtszeit, wünsch ich´s wirklich allen, dass ihr Herz ist auch bereit, das wird Gott gefallen. Ganz viele liebe Adventsgrüße schickt dir Gisela

Gisela Segieth (01.12.2007):
Lieber Franz, unser Herr begleitet uns, stets auf unsern Wegen, deshalb dürfen wir auch hier, stets Vertrauen hegen. Das was du den Kindern gibst, tragen sie auch weiter, da du sie von Herzen liebst, sind sie auch gescheiter. Sicher sind sie nie allen, bei allem in ihr´m Leben, unsres Herrgotts heller Schein, wird Kraft ihnen geben. Liebe Grüße von Gisela

Gisela Segieth (01.12.2007):
Lieber Rainer, hab Dank dafür, dass dir gefällt, was mich begleitet auf der Welt. Denn ohne großes Gottvertraun, könnt ich nicht aus den Augen schaun. Denn dann gäb es mich längst nicht mehr, und ich käme nie wieder her. Wie wär das schade doch um mich, ich könnte nicht erfreuen dich. Und auch dem ganze Rest der Leut, könnt ich kein Freude machen heut. Doch mit dem Herrgott im Gepäck, verliert mein Leben jeden Schreck. Denn er hält mich an seiner Hand, und ist seit Jahren mir bekannt. Er wird mich immer sicher führn, ich hoff, dass alle dies hier spürn. Solang er mich begleiten tut, geht es mir stets im Leben gut. Ich wünsche dir ne schöne Zeit, in der auch dein Sinn ist bereit, die Weihnachtsfreude zu erleben, denn diese kann es täglich geben. Herzliche Grüße von Gisela

Gisela Segieth (01.12.2007):
Liebe Zauberfee, ja, ich sehe Schwesterlein, unsere Gedanken, lassen uns nicht mehr allen, da sie zusammen ranken. Schön find ich das allezeit, immerzu aufs Neue, sie stehen für uns beid´ bereit, deshalb ich mich freue. Wie ein Licht leuchten sie hell, und in alle Ecken, deshalb ich dir schreib auch schnell, möchte dich nicht wecken. Träum, du liebe Zauberfee, wie auch ich vom Leben. Denn dann tut dir nichts mehr weh, da´s nur noch Freud kann geben. Mit der Freude und mit Glück kommt für uns der Segen, daran glaub ich Stück für Stück, tu Vertrauen hegen. Von Herzen liebe Grüße von Gisela

Gisela Segieth (01.12.2007):
Liebe Heidemarie, ja, wo wärn wir alle hier, ohne Gottes Güte, diese Frage stellt sich mir da er mich behüte. Viele Menschen bitten nur wenn sie etwas wollen. Sonst vergessen sie den Herrn wenn sie ihm nicht grollen. Doch dass er hat jederzeit uns in seiner Hand, und ist stets für uns bereit ist selten nur bekannt. Viele haben es verlernt unsern Herrn zu sehen denn sie haben sich entfernt lassen sich stets gehen. Doch wir alle brauchen ihn jeden Tag aufs Neue. Ich seh gerne zu ihm hin davor ich nicht scheue. Mir schenkt der Herr immerzu Freud an meinem Leben ohn ihn fänd ich keine Ruh dann tät´s mich nicht geben. Dafür ich stets dankbar bin reich ihm meine Hände denn so hat mein Leben Sinn bis einst kommt die Wende. Dann nimmt er mich bei sich auf einst im Himmelszelt ja, ich freue mich darauf solang ich auf der Welt. Drüben ich Euch alle dann einmal wiedersehen heut schon glaube ich daran Ihr werdet´s verstehen. Denn auch in Euch leucht das Licht immer, immer wieder deshalb mach dir Sorgen nicht singe frohe Lieder. Weihnachtslieder, traumverloren ziehen durch die Welt bald wird Christus uns geboren das Leben, es erhellt. Ich schicke dir ein Weihnachtslicht, mit ganz vielen lieben Grüßen Gisela

Gisela Segieth (01.12.2007):
Liebe Gundel, ja, mit sehr viel an Gefühl, ich mich hier doch sicher fühl. Auch viel Herz ist mit dabei, wenn ich stets so schreibe frei. Und was wär ich ohne Lieb, ich fühlte mich wie ein Dieb. Deshalb eilen meine Wort´, auch zu Euch, an ferne Ort´. Euch zu bringen etwas Freud, nicht nur mir im Hier und Heut. Denn Freude ist´s die´s richten kann, ohne zu fragen nach dem "Wann?" Ich frag nicht wann komm ich zur Ruh, ich nehm mir einfach Zeit dazu. Gern lass ich mein Gedanken schweben, denn das erleichtert mir das Leben. Kann ich Euch damit Freude machen, dann darf in mir mein Herze lachen. In mir entzünd sich dann ein Licht, das mir von Euch sehr gern bericht. Es lässt mich kommen stets zur Ruh, wenn ich die Augen schließe zu. Denn dann kann ich doch bei Euch sein, und fühle nirgends mich allein. Es geht mit mir durch meinen Tag, zeigt immerzu mir, wer mich mag. Da ich Euch alle mag im Leben, tu ich Euch von dem Licht abgeben. Mög es Euch leuchten immerzu, damit auch Ihr kommet zur Ruh. Viele liebe und gute Adventsgedanken schickt dir Gisela

Gisela Segieth (01.12.2007):
Liebe Gabriela, abgeben tu ich sehr gern, von allem was ich habe. Ja, für mich ist dies zu tun, eine schöne Gabe. Denn das was man teilen tut, kommt doch doppelt wieder. Deshalb singe ich auch hier, stetig frohe Lieder. Ich schenke von meiner Welt, allen stets gerne. Damit auch ihr Herze erhellt, nah und in der Ferne. Denn ein wirklich fröhlich Herz, dreht gern seine Runden. Darum tue ich dies hier, sehr gern auch bekunden. Weihnachten zieht bei mir ein, hier in meine Zimmer. So nichts zu mir kommen kann, was es mir macht schlimmer. Freude, Friede, Kraft und Mut, schenkt mir´s Jesulein. Damit gehe es mir gut, ich fühl mich nicht klein. Seh´ ich dann den Sternlein zu, die am Himmel ziehen, find´ ich in mir sehr viel Ruh, brauche vor nichts fliehen. Träum ich dann noch in der Nacht, von Freud und von Liebe, wünschte ich mir auch ganz sacht, dass es stets so bliebe. Liebe Grüße zum Advent sendet dir von Herzen, deine Gisela