Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„zum thema“ von Heino Suess


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Peter Prior

12.12.2007
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Das ist die Weihnachtsbotschaft unserer Politik, ja, wir werden bald so leben, wie es eine Minderheit will, 1984 ist dir sicher ein Begriff, Orwell, eine Zwangsläufigkeit wie mir scheint, oder Marx, eine Zwangsläufigkeit, schön wenn man Zwangsläufigkeiten erkennen kann, übrigens ist dies mein Dankeschön an deine vielen Kommentare, ich bin übrigens bei Dato, 414, mir ist die 400 garnicht aufgefallen, aber die 300, jedenfalls, wieviele Leser hast du insgesamt laut deinem Register erreicht, 400X wieviel, vielleicht haben sie nur angeklickt und mehr nicht, vielleicht haben sie gelesen, vielleicht hat es Jemandem gefallen, ich gehöre zu den Gefälligen, lächel.

Netten Abend, dir. Deinen Namen kennst du ja, Heino.
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Lieber Heino,

du hast die Sache auf den Punkt gebracht
jawohl, es wäre doch wirklich gelacht
wenn Weihnachten den Menschen wär
denn wo käm dann der Krieg noch her?

Und dennoch, mein Freund, es ward uns doch geschenkt
schade, dass heute kaum ein Mensch daran denkt.

Das Jesukind kam zu uns allen hernieder
ach, würde man dieses betrachten doch wieder.

Viel weniger Not, Leid, Tränen und Kummer
wären erreichbar unter der Caritas Nummer.

Ich hoffe es ziehet der Fried wieder ein
und auch die Liebe mit all ihrem Schein.

Dann käme die Weihnacht in die Herzen zurück
mitbringen tät sie sicher Friede, Freude und Glück.

Bis dahin jedoch ist der Weg uns noch weit
denn dazu sind heute viel zu wenig bereit.

Doch dir, lieber Heino, wünsch ich von Herzen
zu Weihnachten gute Gedanken und keine Schmerzen.

Herzlich grüßt dich Gisela






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Hallo Heino,
in der heutigen Zeit wäre es dem Jesuskind mit Eltern kaum möglich gewesen unter zu tauchen. Liebe Grüße Norbert
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Herr Wolfgang Schäuble gibt mir immer mehr Rätsel auf. Dachte früher immer, dass nur Alkohol Gehirnzellen eliminiert! Man lernt dazu mein lieber Heino! Dir und Familie einen wundervollen 1 Advent
Franz und Familie
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Lieber Heino, das hast du gut geschrieben und gut erkannt. Aber es war früher nicht anders als heute. Nur gab es keine Technik. Es war auch kein Fest.
Armut, Flucht und Verfolgung. Weihnachten passiert immer in den Herzen, und da braucht man eigentlich kein äußerliches Fest, weil es eine Herzenshaltung ist, früher und heute.
Einen schönen 1. Adventsonntag mit lieben Grüßen Gabriela.
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Lieber Heino,
Du hast gut beschrieben, wie sich die Zeiten geändert haben.

Liebe Grüße zum 1. Advent,
Karl-Heinz
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Lieber Heino,
im Evangelium kann man lesen: Als die Zeit erfüllet war...". Es gab keine bessere Zeit der Geburt Jesu als die damalige. Heute, da stimme ich voll mit ein, sähe es so wie in deinen Versen aus.
Ein schöner zeitkritischer Vergleich, der die heutigen Gefahren/Defizite aufzeigt.
Viele Grüße, Detlef

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