Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Warum ich an den Weihnachtsmann glaube"“ von Fritz Rubin


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Hallo lieber Fritz, zu meinem herzhaften Kommentar noch einer in etwas ernster Form. Ich gehöre zur Nachkriegsgeneration, jedoch aus Erzählungen von vielen Menschen die älter sind kenne ich besagte schreckliche Zeit. Daher, bewerte ich Weihnachten nicht nur dem Glauben verbunden positiv, sondern auch so, wie Deine Gedanken dies sich erdachten. Ja und aus vielen Büchern kenne ich auch all dies, was Du wundervoll beschrieben hast. Ich denke, mein anderen Kommentar hast Du so bewertet wie er gedacht war. Mit Humor. Dies jedoch ist mein richtiger Kommentar zu Deinem sehr guten Gedicht – Gedankengang
Franz


Fritz Rubin (04.12.2007):
Hallo lieber Franz, es ist gut, dass Du diesen Kommentar geschrieben hast. Mir war im ersten Moment nicht nach Lachen zumute, denn die Rückkehr meines Vaters aus der Kriegsgefangenschaft war das Kindheitserlebnis der besonderen Art und hat mich immer begleitet. Mein Enkelsohn Justin hätte jetzt gesagt: "Isch gut, Franz!" Liebe Grüße Fritz

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Hallo, lieber Fritz Du hast meine Zeit beschrieben. Da machen sich nostalgische Gefühle breit. Nur bei uns kam immer das Christkind auf einem weißen Schimmel angeritten und viele Engel waren dabei.Was man so alles glaubt,wenn es halt so schön ist.
Herzlichst Wally

Fritz Rubin (04.12.2007):
Gutern Morgen liebe Wally, "Glauben heißt, einen Platz zu haben, der Frieden gibt", und wer glauben kann, der hat diesen Platz gefunden. Ich hatte in meinem Leben dreimal einen Schutzengel... Liebe Grüße aus Othfresen Fritz

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Lieber Fritz, das hast Du so wunderbar beschrieben, habe echt Gänsehaut bekommen, denn mein Vater ist nicht zurückgekommen, leider. Das glaube ich Dir gern, dass Du dieses W.-Fest niemals vergessen wirst. Liebe Grüße, Gundel

Fritz Rubin (04.12.2007):
Hallo und guten Morgen liebe Gundel, seit 2001 lese ich diese Erinnerung als Schluß meiner jeweiligen Weihnachtslesungen. Dann erlebte ich oft, dass hinterher Menschen zu mir kamen, mit Tränen in den Augen und mir sagten, dass der Vater nicht zurückgekommen ist. Das waren auch Gänsehautmomente. Mit sehr nachdenklichen Grüßen Fritz

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Hallo lieber Fritz. Ja, die Frage nach dem Weihnachtsmann, die stelle nicht nur ich mir immer wieder. Gibt es ihn, oder gibt es ihn nicht? Auf jeden Fall, Insterburg & Co haben dies so beschrieben.
“Ich ging im Walde so fuer mich hin,
Mir stand sehr weihnachtlich der Sinn.
Da sah ich ein frierendes Maegdelein,
Das wollte so gerne gewaermet sein.
Ich nahm sie mit zu mir nach Haus
Und zog ihr die nassen Kleider aus.
Beim Anblick der vielen Kerzen
Empfand sie Freude im Herzen,
Und weil ich wusste, was sie denkt,
Hatte ich sie reich beschenkt.
Da sah sie mich sehr boese an
Und sprach: "Du bist kein Weihnachtsmann!"
Doch ich sprach, "meine Gute,
Siehst du nicht Sack und Rute?"
Da sah sie mich nicht mehr boese an
Und glaubte, ich waer' der Weihnachtsmann.“

Schmunzelgrüße Dir lieber Fritz und eines ist mir klar, „Weihnachtsmaänner“ da gibt es viele – schmunzel

Franz


Fritz Rubin (04.12.2007):
Hallo und guten Morgen lieber Franz, dieser Kommentsar hat mich sehr irritiert, aber... siehe den nächsten Kommentar. Harzliche Grüße aus Othfresen Fritz

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