Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Klein Marie wartet auf´s Christkind“ von Marianne Knip


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Liebe Marianne, gut geschrieben. Wie bescheiden wir doch früher waren und so glücklich darüber. So wie es schon hier Karl-Heinz geschrieben hat, kenne ich auch. Gemeinsam unterm Baum fröhlich ein Lied gesungen, eine warme Stube und der gefüllte bunte Teller, ein kl. Püppchen, Fettbuntstifte und kl. Nascherein. Ich erinnere mich immer wieder. Liebe Grüße zu Dir, Gundel

Marianne Knip (06.12.2007):
Hallo Gundel, bei uns in der Familie wurde Weihnachten beibehalten wie wir es früher gemacht hatten. Am heileigen Abend gab es Würstchen und Kartioffelsalt und danach gab es die Bescherung und gemütliches beisdammen sein. Nur leider wurde ich als Nesthäckchen, vier ältere Brüder, zu sehr verwöhnt. Bei meinem Sohn habe ich den Fehler nie gemacht. Lieben Gruß Marianne

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Liebe Marianne,
Geschenke sind schön und gut. Leider werden die Wünsche immer größer und der Sinn des Weihnachtsfestes geht darin unter. Ich bin immer fassungslos, wenn ich die Gier der Kinder sehe, wenn sie die mit Liebe eingewickelten Packungen aufreißen. Wir waren früher froh einen bunten Teller und ein Spielzeug zu erhalten.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Marianne Knip (06.12.2007):
Hallo Karl-Heinz, dies mit den Geschenken hat Überhand genommen und dieses haben wir in der Familie und Bekanntenkreis schon lange abgeschafft. es gibt nur noch eine Kleinigkeit. Die Feiertage begehen wir besinnlich. Lieben Gruß Marianne

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