Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Das Nest"“ von Kerstin Langenbach


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Ich habe es zweimal gelesen, Kerstin. Möchte mit deinem Bilde antworten, in deinem Nest ist ein doppelter Boden, den man erst finden muss, Hartmut

Kerstin Langenbach (12.12.2007):
Grüß dich nochmal! Ja.. doppelte Böden lassen, wenn auch Gedichte oft viel an eigenen Gefühlen präsentieren, doch noch in verschiedenen Schichten des Verstehens suchen.. . Und das ist gut so! Meinen Dank auch hier an dich! Kerstin

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"Doch uns´re Liebe pflanzt neu Bäume,
wo zwei der Herzen sich berühren."
Wunderschön liebe Kerstin!
Grüße Dir
Franz


Kerstin Langenbach (08.12.2007):
Lieber Franz, ich freue mich sehr, dass dir dies Gedicht gefällt. Es hat einen hoffentlich einmaligen und ganz bestimmten Hintergrund für mich... . Ich danke dir und wünsche dir ein schönes Adventswochenende! Herzlichst, Kerstin

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Hallo Kerstin,
sehr schön von dir geschrieben. Viele von uns sind und bleiben Nesthocker, weil sie sich nach der Wärme des Nestes sehnen. Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (07.12.2007):
Grüß dich lieber Norbert! Ja, irgendwie sucht man Zeit seines Lebens nach Nestwärme... wenn man Glück hat findet man sie auf lang.. wenn nicht erfährt man sie immer wieder neu.. . Ich danke dir! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin,
Ein sehr schönes nachdenkliches Gedicht, das man jedoch zweimal lesen muss.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (07.12.2007):
Lieber Karl-Heinz, dieses Gedicht kann man des Verstehens in verschiedenste Richtungen lenken.. . Wer vom ersten Mal lesen, nicht zufrieden ist, für sich eine Antwort gefunden zu haben, der liest es noch einmal. So ist das u.a. bei vielen Gedichten.. . Wer sich wirklich damit beschäftigen möchte, der liest dies nicht nur einmal. Es ist schön zu wissen, dass du dich mehr mit meinen Gedanken befasst hast und ich danke dir sehr! Ganz herzliche Grüße schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin,
wir bauen wohl die Nester und wünschen uns das Leben hinein, doch werden wir nie Herren über das Leben. Wenn wir das Nest gebaut haben, so haben wir alles getan.
Herzlichst, Detlef

Kerstin Langenbach (07.12.2007):
Grüß dich Kaptain! Die in bildlicher Form zu betrachtenden Nester der Menschen, in welcher Form auch immer, werden in Hoffnung gebaut.. mal füllen sie sich mehr und mehr mit Zuversicht, Liebe und Zukunft.. oder sie werden wieder geleert, weil es kein Bestand hätte, auf die Zukunft zu bauen.. . Ich danke dir sehr und grüß dich ganz lieb! Kerstin

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