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„Etwas steht im Raum“ von Mara Krovecs


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Sylphe

10.04.2003
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Ja, ich fühl es auch beim Lesen deiner Verse. Der mit Liebe angereicherte Raum kehrt immer wieder wie der Refrain eines schönes Liedes...und schön, dass es diese Momente immer wieder gibt...und wir sie wie ein trockener Schwamm in uns aufsaugen können. ;-) Sylphe, die heute Tulpen im Schnee blühen sah.

Mara Krovecs (13.04.2003):
Hallo liebe Sylphe ,

vielen Dank für das schöne Tulpenbild :)
und natürlich für Deine Worte .
Das \"Etwas\" im Raum könnte auch etwas schreckliches sein.
Ich habe sowohl schöne als auch unangenehme \"Wellen\" empfangen . Aber früher habe ich meinem eigenem Gefühl nicht getraut!
Ich wollte immer alles mit dem Kopf klären.
Das geht zum Glück nicht , und ich hab´s dann auch gemerkt. Und , was soll ich sagen: so ist das Leben viel angenehmer :))))) Liebe Grüße aus dem sprießende Norden Mara

Dieter Chr. Ochs

10.04.2003
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Ja, liebe Mara, ich fühl' es auch ! Schön hast Du es beschrieben und viele Gefühle eingefangen und nach aussen geleitet. Sie kamen bei mir gerade an. L. G. Dieter

Mara Krovecs (11.04.2003):
Es tut außerordentlich gut , zu erfahren , wie viele Menschen diese Art der Kommunikation verstehen , bzw. wahrscheinlich kennen.
Ist das nicht eines der faszinierensten Geheimnisse der Erde ? Ich bedanke mich für Deine Gedanken die Du mir mitgeteilt hast und schicke Dir liebe aber supermüde Grüße aus der tiefen Nacht.:))))))) Mara

Marianne

10.04.2003
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Wunderschön, Mara! Mehr fällt mir dazu nicht ein.....:-))))) Lieber Gruß von Marianne, der du einLächeln entlockt hast.....

Mara Krovecs (11.04.2003):
Über Deine Worte und das Lächeln über mein Gedicht
freue ich mich ,und grüße daher fröhlich und lächelnd zurück. :))))) Mara

Thomas Mende

10.04.2003
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Wunderschön, wie so oft :-)
Ja, wenn der Raum erfüllt ist mit einer Präsenz des Seins, jeden noch so kleinen Winkel ausfüllend. Kommunikation weit jenseits der Worte
Beim Lesen allerdings hatte ich auch den Gedanken eines Besuchs bei sich selbst :-)

Mara Krovecs (11.04.2003):
Ich glaube Gedanken wirken aktiver als uns bewußt ist .Ich hatte einmal ein seltsames Erlebnis.
Ich ging ganz normal vor mich hin , wollte zum Bus.
Da kam mir ein Mann entgegen .Es war Tag und hell ,
und er war noch sehr weit weg , hatte eine
Entfernungsgröße wie ca . ein Bleistift .Ich bekam plötzlich ein Gefühl der Angst . Ohne Begründung , der Mann ging ganz normal .Hatte also keine drohende
Haltung . Je näher er mir kam , desto stärker wurde das Gefühl , es lief mir heiß und kalt den >Rücken herunter .Als wir auf gleicher Höhe waren , sah ich seine Augen .Ich habe noch nie vorher und niemals nachher so einen völlig ver irr ten Blick gesehen .Ungreifbar ,unbeschreiblich beängstigend .
Später hat man mir erzählt , dass dieser Mann häufig Leute in Bussen angegriffen hatte .
Was ist geschehen , dass etwas aus einer solchen Entfernung so eine Wirkung haben kann?

Ein Besuch bei sich selbst? das ist eine tolle Idee
für einen Affirmationsspaziergang .
Das will ich einmal aktiv ausprobieren .
Obwohl ich eher an eine beginnende Liebe dachte , bei diesem Gedicht ,ist Dein Gedanke mit dem Besuch auch gut möglich .Lieben Dank für Deine Worte :) Mara

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