Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Versager“ von Karl-Heinz Fricke


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Ein wahres Gedicht,
lieber Karl Heinz,
ich denke es wird
viele solche Menschen
geben. Es grüßt euch
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (22.12.2007):
Liebe Margit, Besonders in unserer heutigen Zeit gibt es für viele junge Menschen, die ins Berufsleben möchten, wenig Chancen das zu tun, was ihnen Freude macht. So gibt es viele unzufriedene Leute. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz

ach, der arme Menschenwicht
den du schilderst hier ganz schlicht
wie hat dieser wohl geweint
da er doch hatte gemeint

dass er alles kann im Leben
und doch tat nach Freude streben
da ihm wollt gar nichts gelingen
niemals es ihm war zum Singen

was tut mir der Heini leid
der in seiner schönen Zeit
so viel Unsinn hat getan
wie wir es bei dir hier sahn

dass er musste einsam bleiben
ihm keiner tat Zeit vertreiben
das ist bitter und tut weh
jetzt wo ich ihn vor mir seh

doch im großen Himmelszelt
von wo er sieht auf die Welt
wird er niemals einsam sein
denn keiner ist vor Gott allein!

Schön, einfach nur schön ist dein Gedicht. Danke dafür!
Viele liebe Grüße von Gisela




Karl-Heinz Fricke (20.12.2007):
Liebe Gisela, Die Menschen Palette ist bunt, wie auch verschieden ist der Hund, so sind die Menschen allemal in ihrer riesengroßen Zahl. Herzlichen Dank für das Nachgedicht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

18.12.2007
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Lieber Karl-Heinz!
Wie wichtig es doch ist, seine Talente rechtzeitig zu erkennen, sonst endet man als ewiger Pechvogel!
Schmunzelgrüße von Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (19.12.2007):
Du sprichst mir aus der Seele, liebe Gudrun. Jeder Mensch hat irgendwelche Talente. Wer sie früh erkennt, sollte eine gute Zukunft haben, wenn er auch den Drang und Ehrgeiz hat seine Talente anzuwenden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, du beschreibst uns so nach und nach alle Menschentypen. Aber auf so poetisch liebenswerte Weise.
Regst einen zum Nachdenken an, aber auf eine besondere Art,die ich sehr mag. Ganz besondere Grüße an dich und deine Frau von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (19.12.2007):
Liebe Gabriela, Danke für die guten Worte und Wünsche, liebe Gabriela. Ich war im Leben schon immer ein guter Beobachter und darauf habe ich eine gewisse Menschenkenntnis aufgebaut. Es hat mmir in vielen Situationen geholfen einen Menschen richtig einzuschätzen. Liebe Grüße auch von uns. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, der lustlose Geselle erinnert mich ein wenig an den Querkopf von Wilhelm Busch, der letzten Endes beim Diebstahl erwischt und zum Tode verurteilt wird:
Er aber blieb nach seiner Mode
ein widerspenstiger Bösewicht:
Er sollte hängen und wollte nicht.
Liebe Grüße von Heinz
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Lieber Karl-Heinz! Wieder ein aufschlussreiches Gedicht von Dir. War das wohl ein Muttersöhnchen?? Dann kann man ihn nur bedauern. Ganz liebe Grüsse an Euch beide von Horst+Ilse

Karl-Heinz Fricke (19.12.2007):
Liebe Ilse, In unserer heutigen Zeit kann man immer wieder beobachten, wie sehr junge Leute wirklich in den Seilen hängen, die von Natur aus keine guten Aussichten für eine gesunde Zukunft haben. Zum Teil ist auch das System dafür verantwortlich. Ich danke dir, Liebe Grüße von Hilde und Karl-Heinz

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So ein Heini aber auch!
Widersprechen muss ich dir aber in deiner Aussage, dass er zu gar nichts gut war!!

Er war doch zumindest gut für dein schönes Gedicht, das wäre ohne ihn doch gar nicht entstanden!

Weihnachtliche Grüße dir, lieber Karl-Heinz,

von Gudrun

Karl-Heinz Fricke (19.12.2007):
Du hast ja recht, liebe Gudrun, er war gut für mein Gedicht, dieser Blindgänger. Es gibt sie wohl in jeder Ortschaft. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Ein Gedicht, lieber Freund, das nicht nur zum Schmunzeln ist, da der Hintergrund sehr tiefgründig ist! Es gibt viele, die nichts können und können wollen. Auf der Strecke bleiben die armen Partner. Dir einen herzlichen Gruß von RT und Kompliment zum tollen Gedicht.

Karl-Heinz Fricke (19.12.2007):
Lieber Rainer, Du hast ihn gut beschrieben, den Blindgänger. Es gibt auch solche, die einfach bei Muttern zu Hause bleiben, und wehe ihnen, wenn Mutter nicht mehr da ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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„Beim Tischler sägte er sich in die Hand,
er diesen Beruf als zu gefährlich fand.“
Hier lieber Karl – Heinz hast Du mich erwischt, denn auch ich habe als versierter Hobbyhandwerker einen Schreinerdaumen! Steif das Glied und ja, in dessen trockenem – sarkastischem Humor sagte ein früherer ansonsten sehr guter Hausarzt zu mir, >etwas, was immer steif bleibt<! Ja und besagtem Versager, hätte Politiker werden können, denn die müssen nur über den Tisch ziehen können! Schmunzelgrüße Dir mein Freund
Franz
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Hallo Karl-Heinz,
solche Menschen gibt es, die mit gar keinem Talent durch das Leben gehen müssen und überall scheitern. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (19.12.2007):
Wie sagt man so schön, lieber Norbert: Wer nicht viel kann, der braucht nicht viel zu tun. Irgendwelche Talente hat ein jeder Mensch, nur weiss er nicht welche. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

18.12.2007
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Lieber Karl- Heinz,
in einer lebendigen Gedichtsreise aktives Aufmerksamkeit-wecken ist für jeden Beitrag die "halbe Miete" wie es so schön heißt.
Sehr schön für mich zu sehen, wie du Kompetenz und Menschlichkeit mit Humor, Wissen, Einfühlungsvermögen und Zielführung verbindest.
Aber immer wieder stellt sich konkurrenzlos der Humor in den Mittelpunkt allen Denkens.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.12.2007):
Wie sagt man so schön, lieber Freund ? Spass muss sein, und wenn es bei der Beerdigung ist. Das ist gar nicht mal so abwegig. Hier ist es Mode nach einer Totenfeier eine Tafel mit ess -und trinkbaren Speisen vorzufinden. Der Tote scheint schon vergessen. Es wird dabei erzählt und gelacht. Ich danke dir, Liebe Grüße nach Mersburg. Karl-Heinz

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