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„Das alte Gewerbe“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
gestern lief im Fernsehen ein Bericht darüber, dass rund 40000 französische Studentinnen ihr Studium und ihr Leben mit Prostitution verdienen. Ich war schockiert. Aber leider wird es das immer geben.
Herzlich Marianne

Karl-Heinz Fricke (09.09.2008):
Liebe Marianne, Ich bin der Meinung, dass die Prostition ein notwendinges Übel ist. Sie muss allerdings gesundheitlich überprüft werden. Auf dem amerikanischen Kontinent ist sie zwar gegen das Gesetz, es wird jedoch stillschweigend erlaubt, aber leider nicht überprüft. Und das hat oftmals böse Folgen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz,
so ist es mit solchen
Damen. LG sendet Margit
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Hellenchen an dem Fenster stand
ihr Busen der fiel überm Rand
und unten nicht verdrossen
ein Seelsorger, der dies genossen.
Er sprach ach du mein Sündenbär
wenn dein Glaube nur rein wie der Busen währ,
ich bin ja ganz benommen
und du, könnest in den Himmel kommen.
Darauf sie sprach mit Hinterlist
wenn dein bestes Stück so steif wie der Kragen ist,
ja dann komm nur zu mir herauf
der Rest, nimmt ganz von selbst sein Verlauf!!!!!!!!!!

Schmunzelgrüße Dir lieber Karl - Heinz und ja, die war aus der Moselstraße in Frankfurt!!!
Franz


Karl-Heinz Fricke (22.12.2007):
Lieber Franz, Ich war bei meinem letzten Deutschland Besuch schockiert und überrascht, was da alles so angeboten wird, wirklich man hat das Gefühl eine Warenwerbung zu lesen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Und trotzdem, lieber Karl-Heinz, ist es wohl gut, dass diese Art von Frauen den Verklemmten, Gehemmten und Einsamen wenigstens das schenken, was diese dann für Liebe halten. Ein nachdenkenswertes Gedicht. Freundlich grüßt dich RT

Karl-Heinz Fricke (21.12.2007):
Lieber Rainer, Du hast recht, solange es kontrolliert wird, was auf diesem Kontinent leider nicht der Fall ist und mit Drogen, Aids und Kriminalität Hand in Hand geht. Ich danke dir, Hrzliche Grüße, Karl-Heinz

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Die Nachfrage regelt auch hier das Angebot, denke ich.
Früher gab es mal das geflügelte Wort - wahrscheinlich kennst du es auch:
"Ich kauf mir eine Couch und mach mich selbständig."
Tadellos geschrieben, lieber Karl-Heinz!
Herzliche Grüße
von Gudrun

Karl-Heinz Fricke (21.12.2007):
Liebe Gudrun, Hier in Canada und USA gibt es keine Häuser solcher Art. Dafür mehr Krankheiten und Verbrechen meistens bedingt durch Drogen, zumal auch viele der Prosties süchtig sind. Ich danke dir, Herzliche Grüße zur Wintersonnenwende. Hurra, die Tage werden wieder länger. Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
es ist ja bekanntermaßen das älteste Gewerbe der Welt. Gott hat ja den Trieb und die Liebe auch geschaffen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (21.12.2007):
Hallo Norbert Schon die Bibel zitiert dieses Gewerbe. Vieles wird dauernd geändert und ausgetauscht. Das Gewerbe ist jedoch unantastbar. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

20.12.2007
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Text:
Lieber Karl- Heinz,
diese Zeilen bestehen zugleich auf der Vieldeutigkeit und dem Rätsel-Charakter des lyrischen Ausdrucks. Ich schwelle in Gedanken gerade so schön dahin...
Es empfiehlt sich immer ein abgelaufenes Produkt einem genauen Augenschein zu unterziehen, bevor man es konsumieren möchte. Auch bei einer sachgemäßen Lagerung können starke Abweichungen von der ursprünglichen Qualität sein.
Aber oft trifft im Leben das Unspektakuläre auf das Besondere.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.12.2007):
Lieber Karl-Heinz, Du hast recht mit deinem Kommentar, lieber Freund, der wie immer wohl geprö#ägt ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es bleibt halt ein lukratives Geschäft solange sich Hormone im Menschen tummeln :-)
Viele Grüße, Detlef

Karl-Heinz Fricke (21.12.2007):
Du hast recht, lieber Detlef, Des Menschen Trieb ist zu stark um ignoriert zu werden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
tut es mir doch immer weh, wenn ich mir vorstelle, dass in manchen Teilen der Welt Frauen sich verkaufen müssen. Mit dem Geld ernähren sie manchmal die große Familie.
Kann mir vorstellen, dass es mehr als unangenehm ist, wenn keine Liebe dabei ist.
Grüße zu Dir v. Christine


Karl-Heinz Fricke (21.12.2007):
Liebe Christine, Wir ändern die Welt nicht, und es gibt immer "Bedürftige". Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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