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Karl-Heinz Fricke (28.12.2007):
Lieber Franz,
Ich danke für deine Worte.
Wenn der Weihnachtsmann nicht wär,
dann wären viele Säcke leer.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2007):
Liebe Margit,
Du hast es richtig verstanden. Die Menschen denken wir leben im Schlaraffenland, und es gibt keine Beschränkungen.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.12.2007):
Lieber Rainer,
Man kann im Alter sagen, dass man besonders zu Weihnachten, viele Unterschiede kennen gelernt hat.
Gerade in den Jahren der Armut, des Krieges und Nachkrieges gab es unter den Menschen mehr Verständnis und Bescheidenheit. Oft war es nur der Weihnachtsbaum, selbst nächtlich aus dem Forst geholt, und ein bunter Teller, der Freude und Zufriedenheit beschert hat.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.12.2007):
Liebe Gabriela,
Meine Frau und ich waren allein und wir hatten so die Gelegenheit an frühere Jahre zurückzudenken.
Schenken tun wir uns nur noch die gegenseitige Liebe und Achtung. Das genügt uns.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.12.2007):
Lieber Karl-Heinz,
In meiner Jugend habe ich sehr ärmliche Weihnachten erlebt, teils kriegsbedingt und teils weil wir durch den Tod des Großvaters im 1. Weltkrieg keine gesunde Lebensgrundlage hatten, dazu kam die Scheidung meiner Elters als ich 4 Jahre alt war. Alle Menschen in meiner Nachbarschaft lebten mehr oder weniger von der Hand in den Mund. Es war aber eine gute Lehre fürs weitere Leben, um auch in kärglichen Zeiten nicht unterzugehen. Jetzt im Alter haben wir alles und brauchen es nicht mehr. Das ist die Ironie des Lebens.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.12.2007):
Hallo Norbert,
Auch dir möchte ich diese Weisheit nicht vorenthalten.
Der Reiche ist selten zufrieden,
Der Zufriedene ist immer reich.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.12.2007):
Liebe Christine,
Du hast recht. Die Bescheidenheit zieht wirklich besonders Weihnachten den Kürzeren.
Ich zitiere:
Der Reiche ist selten zufrieden,
Der Zufriedene ist immer reich.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.12.2007):
Liebe Gundel,
Ich zitiere dir eine Weisheit:
DER REICHE IST SELTEN ZUFRIEDEN,
DER ZUFRIEDENE IST IMMER REICH.
Trotz der vielen Weihnachtsgeschenke gibt es immer wieder Unzufriedene.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.12.2007):
Liebe Ilse,
Othfresen kenne ich gut. Es hat sich doch wohl auch sehr verändert. Ich hatte eine Großtante dort. Die hieß Anna Sommer. Einmal im Jahr kam sie zur Schützenfestzeit nach Goslar.......um sich u.a. die Haare waschen zu lassen. Der Nachbarort Gitter ist mein Geburtsort.
Ich danke euch,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.12.2007):
Lieber Peter,
Ich danke dir. Vielleicht erleben wir wieder eine Zeit der Armut. Dann finden die Menschen wieder zurück zur Vernunft, wenn es um die nackte Existenz geht. Zu viele schweben im Moment noch auf Wolke Sieben. Trotz allem Wohlstand gibt es viele Unzufriedene.
DER REICHE IST SELTEN ZUFRIEDEN,
DER ZUFRIEDENE IMMER REICH.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
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