Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwere Zeiten eines Machos“ von Gerhild Decker

Gerhild Decker (31.07.2008):
Lieber Norbert, Du siehst bei estories geht nichts verloren. Habe mich sehr über Deinen Kommentar gefreut! Danke! Liebe Grüße Gerhild

Gerhild Decker (29.12.2007):
Liebe Gudrun, zunächst einmal freue ich mich, wieder einmal von Dir zu hören und danke Dir für Deinen Kommentar. Das mit dem Stolpern in der letzten Zeile verstehe ich, da es sich nicht so flüssig lesen lässt, allerdings, wenn Du die Silben auszählst, wirst Du sehen, dass sie stimmig sind. Ich wünsche Dir einen schönen Jahresausklang und hoffe, bald wieder mehr von Dir zu lesen. Mit lieben Grüßen Gerhild

Gerhild Decker (28.12.2007):
Hallo, lieber Karl-Heinz, diese Männer sind wirklich zu bedauern, man kann nur hoffen, dass sie noch rechtzeitig zur Vernunft kommen! Herzliche Grüße Gerhild

Gerhild Decker (28.12.2007):
Hallo, liebe Ilse! Das ist wohl wahr, manch einer denkt zu spät daran... Manch einer weiß die Ehefrau nicht zu schätzen und steht plötzlich vor dem kompletten Aus! Habe diesbezüglich im weiteren Bekanntenkreis so einiges erlebt. Dich grüße ich recht herzlich und wünsche Dir einen entspannten Feierabend Gerhild

Gerhild Decker (28.12.2007):
Lieber Rainer, habe mir Dein Gedicht vom Playboy gerade durchgelesen, gefällt mir ebenfalls sehr gut. Vor allem Deine Feststellung...bleibt er innerlich doch leer. Man muss diese armen Menschen wirklich bedauern, haben sie es doch verpaßt, die wahren Güter des Lebens schätzen zu lernen. Übrigens habe ich auch unter dem Titel schon mal einen ähnlichen Direktor Sander beschrieben. Danke Dir herzlich für Deinen Kommentar und wünsche Dir noch einen schönen Abend. Gerhild

Gerhild Decker (28.12.2007):
Liebe Franz, die Frauen haben die Machos im Lauf der Zeit erkannt, das hat ihnen das Genick gebrochen.... Sei lieb gegrüßt, schön mal wieder von Dir gehört zu haben. Gerhild