Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Welt in 100 Jahren (Teil 2)“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (16.03.2008):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir, Es sind alles nur spekulatäre Gedankengänge. Tatsache ist, dass wir nicht einmal wissen, was morgen geschieht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.01.2008):
Lieber Norbert, Was wissen wir, was morgen ist. Wir erleben Überraschungen am laufenden Band was sogenannte fortschrittliche Neuerungen anbetrifft. Vielleicht kippt sogar die Erde um und die Scheiche ersticken im Sand. Möglichkeiten über Möglichkeiten. Ich danke dir fürs nachlesen und kommentieren. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.01.2008):
Liebe Sonja, Wie beschrieben, es ist ein Traum. Du hast recht, die Eigenschaften der Menschen sind zu tief verwurzelt. Das Erschreckende ist, dass er bei aller Modernität und Wissen immer gewalttätiger wird. Ich danke dir herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2008):
Lieber Peter, Ist es dir schon einmal bewusst geworden, dass die Erde die Hölle sein könnte ? Der Mensch führt sich doch fast überall wie ein Teufel aus. Ich las gerade eine Statistik, in welchem Lande die meisten Verbrecher leben. Dort sitzen 2 1/2 Millionen im Zuchthaus. Prozentual dreimal mehr als das nächste Land Lybien. Vielleicht kannst du erraten, welches Land das ist ? Ein Tipp, im Moment wird es von einem regiert, der alles vom Blatt ablesen muss. Ich danke dir und ich grüße dich, Karfl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2008):
Liebe Ilse. Ich hoffe, dass es mir noch ohne Unterbrechung gelingt die 1000 zu erreichen. Mit meinen Kurzgeschichten sind es nun 920. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2008):
Lieber Norbert, Schön, dass du Zugang zu einem PC hast. Es ist nicht dein Laptop, denn sonst würdest du die Umlaute nicht umschreiben. Ich danke dir für die netten Worte. Je mehr sich die Völker zusammenschließen, je weniger Kriege sollte es geben. Ein Weltarmee wäre doch Klasse? Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2008):
Liebe Margit, In meinem Gedicht sind verschiedene Aspekte enthalten, die die Welt verbessern würden, aber wen interessiert das ? Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2008):
Liebe Gerhild, Danke für deine so positiven Kommentar. Wie sich das Leben in 100 Jahren abspielen wird, das wissen nicht einmal die Wissenschaftler und anderen Klugscheißer, denn niemand weiß, was morgen alles geschehen kann, geschweige denn in 100 Jahren. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2008):
Liebe Gabi, Man weiss ja nie, was kommt, wir wissen nur, dass die Welt in vieler Hinsicht einer Katastrophe zusteuert, und dass wir daran nicht schuldlos sind. So sollte man jede neue Jahr mit Vorsicht genießen. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2008):
Liebe Herta, Menschen haben verschiedene Vorstellungen von der Zukunft, und es ist gut, dass wir nicht wissen, was sogar der nächste Tag bringt, sonst könnten wir manche Nacht nicht schlafen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2008):
Lieber Karl-Heinz, Vielleicht sind wir in 100 Jahren wieder da und machen gemeinsam Musik. Das wäre doch was ? Vielleicht ist es aber besser , diese Welt nicht wieder zu sehn. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.01.2008):
Liebe Christine, Wenn die Entwicklung so weiter geht, dann machen wir alle persönlichen Bankrott. Die Ausgaben übersteigen die Einkünfte und das ist nicht nur schlecht für Mittelklasse und die Armen, es wird sich bald wirtschaftlich und politisch negativ auswirken. Ich danke dir und grüße herzlich- Karl-Heinz