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„Verlorene Worte“ von Hans-Peter Zürcher


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Wenn Gedanken sich schwer in Worte fassen lassen wollen, hat diese Sprachlosigkeit auch sicher eine Ursache, lieber Hans-Peter. Manchmal muss man innehalten und nach innen schauen.
Dir alles Gute und Liebe
Sonja

Hans-Peter Zürcher (07.01.2008):
Danke liebe Sonja. Ja, innehalten, das wünsche ich allen Menschen auf dieser Erde. Wir sind hier Gast, nur, das schein niemanden zu interessieren. Dieses Gedicht habe ich geschrieben, weil mir ob der Gedankenlosigkeit, Hass und Gewalt in dieser Welt die Worte fehlen. Raubbau an Herz und Seele, Verlogenheit und Lügen führen die Menscheit immer mehr ins Nichts. Zerstörung der Natur, der neueste Wahnsinn: CO2-Handel! Ablasshandel wie im Mittelalter. Als ob es so der Welt besser gehen würde. All dieser Wahnsinn macht mich sprachlos, jeden Tag aufs Neue. Lieb sei gegrüsst Hans-Peter

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