Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Leiter nach oben“ von Sven Später

Ja, genau so ist es lieber Sven... Einmal oben, einmal unten..die Achterbahn des Lebens. Supergedicht. LG
Wally

Sven Später (06.01.2008):
Hallo Wally, so ist es =) Und auch vielen Dank für den lieben Kommentar. Freut mich, wenn es gefällt. Das ist der Lohn des Dichters =) Viele liebe Grüße Sven

Grüß dich Sven!

Dein Gedicht ist in mir in absoluter Positivität angekommen! Viel zu oft im Leben reicht einen das "Verzagen" die Hand und es ist allzu verlockend einfach zuzugreifen und sich in dem durch ihm resultierenem Leid zu "suhlen".. was jedoch nicht weiter führt durch das Leben! Lieber immer wieder neu versuchen, das zu erreichen, was man zu erreichen wünscht, manches kann man letztendlich schaffen, anderes .. wie du schon sagtst, hat man zumindest versucht.. .

Wieder ein wirklich gelungenes Sinn-Gedicht von dir!

Viele, liebe Grüße schickt dir
Kerstin

Sven Später (06.01.2008):
Hallo Kerstin, vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, wenn einige meiner Gedicht zum Nachdenken und Philosophieren anregen können =) Es wird immer Hochs und Tiefs geben im Leben. Die Hauptsache ist, dass man nicht aufgibt. Abgesehen davon wären ohne die Tiefs ein Hoch nichts wert und nur langweilig. Suppe braucht eben Salz, sonst schmeckt sie fade. In diesem Sinne Viele liebe Grüße auch an dich Sven

Hallo Sven,
das ist die richtige Lebenseinstellung.
Bei Rückschlägen, siehe gebrochene Sprosse oder ein Schicksalsschlag, immer wieder aufrichten und weiter gehen. Es muss nicht immer hinauf gehen, das wäre zu anstrengend, man kann auch ein Stück ebenen Weges gehen, aber immer nach vorne schauen.
Hat mir gefallen, dein Gedicht.
Herzlich grüßt Chris

Sven Später (06.01.2008):
Hallo Chris. Vielen Dank für den lieben Kommentar. Natürlich muss es nicht immer nach oben gehen, dabei würde man ja das Leben vergessen. Wer aber die Leiter nach oben besteigt, sollte sich nicht davon abhalten lassen, es immer wieder zu versuchen, auch wenn man wieder auf dem Boden landet. Eines Tages halten vielleicht alle Sprossen und wenn nicht, hat man es am Ende des Weges zumindest versucht. Liebe Grüße Sven