Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aphrodite und Apollon“ von August Sonnenfisch


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Lieber August, gefällt mir sehr gut dein Gedicht zu diesem Thema. Ich sehe erstaunt, wann du es geschrieben hast!!! Der Ausgleich der Kräfte ist das Beste was einem Menschen passieren kann. Einen schönen Tag wünscht dir Gabriela.

August Sonnenfisch (11.01.2008):
Liebe Gabriela, vielen Dank für Dein Feedback auf "Apollo und Venus", worauf ich Dir zweierlei antworten möchte: (1) es dauert lange, bis meine Gedichte "abgehangen" sind: ich schreibe immer mal an ihnen (die Kunst ist dabei, dies nicht aus dem Intellekt, aus dem Kritiker, heraus zu tun). (2) Es gefällt mir, dass Du auf den "Ausgleich der Kräfte" hinweist. Dazu möchte ich das Ende von "Faust 2" zitieren: "Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan" - wen? und wozu? - Das Ewig-Weibliche zieht die Männer zum Menschlich-Universellen hinan. ... Entsprechendes gilt für die Frauen: Das Ewig-Männliche zieht die Frauen zum Universell-Menschlichen hinan. - Das ist Goethes "Ausgleich". - Auf Wiederlesen und einen guten Tag Dir! August.

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