Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich so... "neben mir"“ von Kerstin Langenbach

ungespalten und nicht doppelt - schlicht, eine kritische Selbstbetrachtung von der man zeitweise genug hat. Sehr verstaendlich und nachvollziehbar. Wer laesst sich schon gern den Spiegel vorhalten?
LG - Heike

Kerstin Langenbach (25.01.2008):
Grüß dich nochmal liebe Heike! manchmal tut es Not sich selbst zu betrachten, wenn es sein "muss" "von außen".. . Aber man sperrt sich auch gern dagegen, vielleicht anteilig aus Angst?` Ich danke dir auch hier sehr für das Lesen und deine Gedanken zu meinem Gedicht. Viele Grüße von Kerstin

Liebe Kerstin,
der Blick auf sich oder in sich gerichtet bedarf des Mutes. Manches entdeckt man dann. Wie leicht ist es, andere zu betrachten...aber sich selber?
Sende dir herzliche Grüße, Detlef

Kerstin Langenbach (11.01.2008):
Lieber Detlef, treffende Worte von dir zu meinem Gedicht! Oft ist es ein Schutzreflex der Seele, wenn man spürt, als wäre man gerade "neben" sich. Der Tag / das Tun verläuft mechanisch.. doch du bist eigentlich gar nicht da... . Ich danke dir sehr! Ganz herzliche Grüße gehen an dich! Kerstin

Liebe Kerstin,
ein poetischer Beitrag mit autobiografischen Zügen, von hoher Intensität und sensibler Wahrnehmung, der den Leser gefangen nimmt und auch seine eigene Seelenlandschaft auslotet.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (11.01.2008):
Das hast du wieder ganz toll "gesagt", lieber Karl-Heinz! Ich bin von deiner Ausdrucksweise sehr positiv beeindruckt! Und inhaltlich besagen auch deine heutigen Worte wieder den Kern / Sinn meines Gedichtes. Ich danke dir sehr! Herzlich grüßt dich Kerstin

Es stimmt, liebe Kerstin,
Der Mensch hat zwei Personalities. Ic h weiss nicht, ob die Sterne auch etwas damit zu tun haben. Die Horoskope liegen manchen richtig, allerdings wird das lter nicht berücksichtigt. Ich muss immer lachen, wenn bei mir steht: Eine neue Liebe wird wie ein Blitz treffen, oder ähnliches.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (11.01.2008):
Grüß dich lieber Karl-Heinz! Ich danke dir für deine lieben und auch aufmunternden Worte! Ja, solch astrologische Aussagen, sind oft in Frage zu stellen! Es ist gewiss immer mal wieder was in ihnen zu finden, was man mit sich und seinem Leben verbinden kann.. aber einiges ist einfach nur Nonsens... . Viele, liebe Grüße schickt dir Kerstin

Liebe Kerstin,
manchmal ist es ganz schön schwer sich
mit sich selbst auseinanderzusetzen.
Oftmals sind zwei Seelen, ach in einer
Brust....
Dein Gedicht hat dies sehr eindrucksstark zum Ausdruck gebracht.
P r i m a !

Liebe Grüße
Gerhild

Kerstin Langenbach (11.01.2008):
Grüß dich liebe Gerhild, ja, und beide sollte sich die Hände reichen.. doch manchmal ist dies schwer, und die Wiederherstellung des Einklangs braucht Beachtung! Ich danke dir sehr und schick dir viele Grüße! Kerstin

Liebe Kerstin, wie gut ich dich verstehen kann. Weisst du wie oft ich zwei Schritte hinter mir ging, und mich beobachtet hab, in vielen Situationen. Ich habe dadurch viel über mich gelernt. Super dein Gedicht. Ganz liebe Grüße an euch zwei von Gabriela.

Kerstin Langenbach (11.01.2008):
Liebe Gabriela, danke für deinen lieben Kommi! Ich empfinde solche Momente.. oder auch Tage im Leben, wo man mehr außerhalb als in sich erlebt.. sich selbst beim Tageslauf zusieht, oftmals als bedrückend. Es ist so, als wäre man in Watte gehüllt... . Doch es kann auch hilfreich sein! Herzlich grüßt dich Kerstin