Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Medizin, Biokost, usw.usw. und das liebe Geld 2008“ von Peter Prior


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Mmm, grübel, denk. Tja, lieber Peter, das ist wohl der sog. "Teufelskreis", den du da beschreibst. Wie gut, das nicht alles Gute mit Geld zu erwerben ist. Vieles bleibt unbezahlbar auch für den reichsten Milliardär. Materie bleibt käuflich - echtes Leben nicht. Na, du weißt schon...
Eine zufriedene neue Woche wünscht dir Astrid.

Peter Prior (13.01.2008):
Hallo Astrid, ja, ja, verstehe schon. Das echte Leben habe ich schon, der Milliardär auch, vielleicht Du auch, aber vielen bleibt Beides verwehrt. Gruss und Grüße.

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Lieber Peter,

Wenn man es richtig betrachtet, so ist das Geld der Grund allen Übels. Es geht sogar über Leichen.

Herzl.Grüße,
Karl-Heinz

Peter Prior (13.01.2008):
Das Geld ist sinnvoll, aber nicht das Geldsystem, wir brauchen andere Geldsysteme. Gruss und Grüße wehrter Karl-heinz.

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...und deshalb die Tarifverhandlungen!
Vergiß nicht die "andere" Seite,lieber Peter, wo unglaubliche Profite mit der "Zugangsbeschränkung" gemacht werden.
Herzlich, Heino.

Peter Prior (12.01.2008):
Nun, es ist schwer für den Menschen aus der Unterschicht sein Abitur zu machen, es ist schwer für den Menschen aus der Unterschicht ein Studium zu absolvieren, denn sonst verdient er viel Geld, was der Mensch aus der Oberschicht dann weniger hat. Die Changengleichheit ist in Deutschland nicht gegeben, belegen alle Internationalezahlen. Desweiteren haben wir eine Zweiklassenmedizin, der Privatversicherte hat Vorteile, obwohl wir alle ein recht auf beste Medizin haben sollten, aber die Mittel sind begrenzt, der gute Arzt ist reserviert für den reichen Bürger. Biokost auf ganzer Linie wird immer wichtiger werden, im Zuge der weiteren Umweltzerstörung. Wer kann sich das begrenzte Gut leisten, wieder der Reiche. Wenn ein Manager Millionen verdient, dann hat dieses Geld der Arbeiter weniger, der Arbeiter kann sich dehalb schlechter versorgen und der Manager wird wohl nicht 14.000 Familien in seinem Privatleben unterstützen, sowie das Bob Marley gemacht hat. Wenn Wenige sehr viel haben, dann haben Viele sehr wenig, so bleibt der Zugang zu den begrenzten Dienstleistungen und Gütern geschützt. Gruss in den Tag. Klar will ich etwas Anderes, aber leider.... du kennt den nachfolgenden Text sicher. GRÜße.

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