Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der blaue Strand im schwarzen Traum“ von Pierre Heinen


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Das war aber ein Traum
der mich ängstlich machte
lieber Pierre. LG sendet
Margit

Pierre Heinen (28.02.2008):
Hallo Margit - der Traum endet doch dort wo er begonnen hat und spätestens wenn der Alarm einem aus dem Bett schiebt, dann beginnt doch erst der Alptraum - liebe Grüße - pierre

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Irgend wie faszinierend, dein Gedicht!
Es dreht sich für mich um menschliche Ohnmacht gegenüber höheren Gewalten...der Rabe als Todessymbol, als Mittler zwischen den Welten. Alles dunkel, düster und bedrohlich - nur der goldene Schimmer und der blaue Strand - zwei die zusammengehören - Gold und Blau. Aber aus dem Gold wird Grau...es hält nicht Stand...
Aber aus jedem Tod entsteht neues Leben!
Herzliche Grüße dir, Pierre,
von Gudrun

Pierre Heinen (15.01.2008):
Hallo Gudrun und vielen Dank für deinen Kommentar! - Faszinierend was du alles aus dem Gedicht herausfindest :) Dass Gold und Blau zusammen gehören ist mir zwar neu - schöne Grüße - pierre

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