Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wider den tierischen Ernst“ von Anne-Marie Zuther

Liebe Anne-Marie! Gerne habe ich diese Tierfabel von dir gelesen und grüße dich in den späten Abend hinein.
Astrid.

Anne-Marie Zuther (18.01.2008):
Liebe Astrid, schön, dass Dir die Fabel gefallen hat. Ich grüße Dich herzlich und wünsche Dir ein schönes Wochenende! Anne-Marie

Liebe Anne-Marie,

Eine wunderbare Schmunzelfabel
hast du hier präsentiert,
da klatscht sogar der Tierwelt Adel, was dort auf dem Eis passiert.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther (18.01.2008):
Schmunzelgrüße zurück an Dich, lieber Karl-Heinz, Adel verpflichtet, auch in der Tierwelt!

Rund, flüssig, deine fabelhafte Darbietung, liebe Anne-Marie. Gefällt mir. Freundlich grüßt RT

Anne-Marie Zuther (18.01.2008):
Deinen Kommentar finde ich sehr motivierend, lieber Rainer, denn ich bin gerade in meiner Fabulierphase... Liebe Grüße von Anne-Marie

Dieses Gedicht von dir verdient wahrlich die Note 1, ist es doch vom Sinn und von Stil und Form mehr als gelungen, liebe Anne-Marie. Besonders gut die Auflösung!

Liebe Grüße
von Gudrun

Anne-Marie Zuther (18.01.2008):
Über Dein Lob freu' ich mich sehr, liebe Gudrun! Die Idee zur Auflösung entstand übrigens erst beim Schreiben. Liebe Grüße von Anne-Marie

Eine sehr gelungene Fabel in Reim u. Rhythmus, mit "Hintersinn" und Humor erzählt, liebe Anne-Marie! Sehr schön zu lesen u. in der letzten Zeile, der Schnabel ist wirklich krumm :"g`wachsen", genial gelöst!
Herzlichen Gruß!
PS: Heute "poltert es bei mir, nicht erschrecken, nur ein Zitat..*schmunzel*, muss auch mal gröber zugehn.

Anne-Marie Zuther (18.01.2008):
Lieber Heino, eine bayrisch klingenden Notlösung, das "g'wachsen", aber was sollte ich sonst machen, es war einfach eine Silbe zuviel... Liebe Grüße von Anne-Marie