Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Nacht von München“ von Fritz Rubin

Lieber Fritz, die letzten zwei Zeilen deines zupackenden, und zugleich tief berührenden Gedichtes bringen dieses auf den Nenner!
Liebe Grüsse, Heino.

Fritz Rubin (21.01.2008):
Guten Morgen lieber Heino, da stehst du dann mit deinen 33 Lebensjahren hilflos vor einem Terroristen, nimmst die Arme hoch und zeigst, dass du unbewaffnet bist. Erst nach rund vier Jahren habe ich erstmals ein Interview dazu gegeben, eine lebenslange Erinnerung an ein grausames Geschehen. Liebe Grüe Fritz

Lieber Fritz, danke, dass Du uns mit Deinem Gedicht nochmal an dieses schlimme
Ereignis herangeführt hast.
Schlimm ist, wie du es ja auch anführst,
dass die Menschheit dennoch nichts dazu gelernt hat und Terror weiter regiert.
Schicke Dir liebe Sonntagsgrüße
Gerhild

Fritz Rubin (21.01.2008):
Guten Morgen liebe Gerhild, als unmittelbarer Augenzeuge werde ich dieses Ereignis nie vergessen, nur die schnelllebige Zeit geht darüber hinweg, als sei nie etwas geschehen. Gedankenschwere Grüße Fritz

Lieber Fritz,
dein Gedicht lässt die Bilder von Terror und Gewalt vorbeiziehen. Menschenleben eingesetzt zur Zielerreichung..
Viele Grüße, Detlef

Fritz Rubin (21.01.2008):
Guten Morgen lieber Detlef, das Schlimme ist, dass Terror zum alltäglichen Geschehen gehört. Man sieht es im Fernsehen, liest es in der Tageszeitung und hört es im Radio, man nimmt es zur Kenntnis... nichts, gar nichts ändert sich, trotz großer Worte! Nachdenkliche Grüße Fritz