Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Sozialgerichts Präsident“ von Heino Suess


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Lieber Heino,

Was sagte die angeklagte Prostituierte im Gerichtssaal zum Richter:
" Ach Friedrich, wann besuchst du mich denn mal wieder ?"
Fazit: Richter sind auch Menschen.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
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Deinen Worten kann ich ohne Abstriche zustimmen. Auch die gewählte Tonalität, lieber Heino, ist mehr als passend. Du hast richtig erkannt, dass sich die Schweine in allen Gesellschaftsschichten wälzen! Herzlich grüßt dich RT.

Peter Prior

22.01.2008
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Sehe ich auch so, klar machen wir Unterschiede zwischen Phantasie und Handeln, da bin ich noch sehr offen,
aber eine Straftat beobachten, oder in Tschechien und Thailand in den Baby-Puff gehen, usw. bei uns haben sie einen Pfarrer erwischt, der hat meine Tochter getauft, er war sogar bei mir in der Wohnung, steht im Gedicht gegengegenGewalt im Autorenkommentar, doch berichte ich aus der Saarbrückerzeitung, übrigens auch einen Bürgermeister aus dem Saarland, die Zeitung schrieb, Kinderpornos der übelsten Sorte...

Gute Zeilen, lieber Heino, wir müssen uns mit diesem Thema leider auseinandersetzen, gleich aus welchem Politlager wir kommen.

Gruss und Grüße.

Das mit dem Pfarrer stimmt.wahnsinn.

Alida

22.01.2008
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Lieber Heino, ich habe mich jetzt mit dem Ton angefreundet. Ich finde sogar mittlerweile klare Worte auch in der Lyrik erfrischend. In diesem Fall sogar erforderlich. Dein Gedicht hat mir gut gefallen, nennt es doch die Dinge beim Namen. Warum immer wieder Richter etc. zu Perversionen neigen, wird mir immer ein Rätsel bleiben! Vielen Dank! Liebe Grüße Alida
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Du hast die vielen Väter vergessen, Heino. Und Deinen Ton finde ich gar nicht rauh. Solchen Schändern ist noch anderes zu wünschen.
Gruss Monie

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