Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zucht“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Lieber Peter, Ich danke dir herzlich für die netten Worte. Diese Art Gedichte behandeln mehrere Themen und können sehr lang werden. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Liebe Margit, Ich danke dir für das schnelle Kommentieren. Wie brav waren wir doch früher. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Liebe Astrid, Danke dir für das Lob. Ich versuche immer mein Bestes. Liebe Grüße. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Lieber Norbert, Ich nehme dir unbedingt ab, dass du ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft bist. Sonst wärest du wohl nicht bei uns gelandet. Schmunzel zurück mit meinem Dank, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Liebe Alida, Ich fühle geehrt, dass du nur meinetwegen ins Forum gegangen bist. Es gibt immer wichtige Dinge, die den Vorrang haben müssen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Liebe Annemarie, Bis auf sehr wenige Kategorien bin ich vielseitig dabei. Natürlich sind Schmunzler und Naturgedichte in der Mehrheit. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Lieber Heinz, Jede Generation unterscheidet sich sehr von der vorhergehenden. Allerdings geht es seit mehreren Generationen steil abwärts. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Lieber Rainer, Wie haben wir früher parieren müssen. Wir dachten gar nicht daran uns aufzulehnen, weil wir erzogen wurden zu gehorchen. Das hat sich grundlegend geändert. Ich danke dir, Herzliche Grfüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Lieber Horst, Eine Biene macht noch keinen Sommer. Ich habe einen Freund, der hat hunderte von Bienen. Allerdings ist dein Honig billiger. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Lieber Norbert, Was besonders das Betragen der heranwachsenen Generation anbetrifft, so sehe da einige Schwierigkeiten für Zucht und Ordnung. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Liebe Eleonore, Nein, liebe Elenore, es würde nicht schaden ein wenig mehr von den guten Eigenschaften zu haben. Leider verludert die Wedlt in vieler Hinsicht. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir, lieber Karl-Heinz. Du wirst sicher viel mit dem Karneval beschäftigt sein. Als ich damals im Berge arbeitete, feierten wir die Fassnacht. Hete is use Dag (Ein Goslarer Mundartgedicht) Faßlabendag - Faßlabendag, dei Bargleje maket bannig Krach. Trecket vergneuglich dorch de Straten, könnet dei Dönicken nich laten. Rinnt inne Knejpe un wedder raut, äten, drinken un schrejen laut. Pritsche un Swejnsblase swingen, Mäken verdaken taun Krejtschen bringen. Dei Wertsleje maket en friendlich Gesichte, et gifft Sluck un Bratworstgerichte, allet vor ummesüss, an'n Faßlabendage dat sau is. Datt Drejben geiht bet späder Teyt bet nist miehr inne Kiehle geiht. Dei Outjeklieten geith nah Frou un Kind, morgen geiht et wedder inne Graube rint. Jetze is allet stille inne Stadt, dei Rammelsbarg keine Erze miehr hat. Für dausend Jahre gaff et Arbeit un Brut, dei Goslärschen harret wienig Nuht. Lieber Karl-Heinz, das Goslar Platt unterscheidet sich sehr vom Norddeutschen Platt. Das ist der fränkische Einfluss, als im Mittelalter viele Franken nach Goslar zur Arbeit im Rammelsberg kamen, wo hauptsächlich diese Sprache entstand. Du wsirst sicher nicht viel verstanden haben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Liebe Gabi, Es freut mich sehr treue Leser/innen zu haben. Es sind immer Höhepunkte meiner Tage. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Liebe Christine, Es mangelt tatsächlich an vielem in unserer heutigen Welt. Die guten Dinge sind Mangelware geworden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Liebe Gundel, Ich danke dir, Es ist immer schön den Mann im Haus zu haben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2008):
Liebe Ilse, Du hast recht, wir saßen wie die Pinnen in der Schule, hatten nie Wiederworte, waren höflich zu den Nachbarn. Kurzum, wir wurden trotz schlechter Zeiten gut erzogen. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz