Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was der mensch braucht...“ von Heino Suess

Lieber Heino, ja, was braucht der Mensch? - er braucht die Zeit, sich das zu fragen, am Tag, an welchem er solch ein Gedicht schreibt, und auch sonst. ... Vielleicht brauchst Du die Zeit zum Kreieren solch schöner Zeilen wie: DAS HEFTIGRE PEITSCHEN IM GEZWEIG DER GESCHÜTTELTEN BÜSCHE ... und anderer schöner Wortmelodien wie in diesem lyrisch naturempfindend philosophischen Gedicht, die Du Dir ja (trotz Deines zeitgefräßigen Versehens) genommen hast. ... Ich wundere mich immer wieder (an meinem Bespiele nicht zuletzt), dass wir maschinengesegneten Menschen von heute, die wir doch eigentlich Zeit frei haben müssten, eben genau dies nicht haben. ... Wie auch immer: mein Respekt, dass Du dieses Gebilde zustandegebracht - obwohl Dein Versehen (und die Konklusion, dessen Folgen in täglich 3-stündiger Arbeit wieder zu beheben) Dich in die Zeitknappheit gestoßen! Sehr richtig und sehr schön kommt Deine Antwort daher: DER MENSCH BRAUCHT ALL DAS ZU SEINER LIEBE, BRAUCHT DIES WIE DEN WOHLLAUT DER MUSIK, DEN TANZ EINER SCHÖNEN GESTALT, UND DIE RAUNENDE STIMME DER DICHTUNG! Bravo, lieber Heino ... und weiterhin gutes Gelingen beim Wiederaufbau Deiner Dateien. Beste Grüße: August.

Heino Suess (02.02.2008):
Bis eben noch habe ich an der Unterschrift zu meinem heutigen Gedicht gefeilt, lieber August, weil es mir doch auch fehlt, dass mich die Mitautoren kommentierend begleiten! Andererseits kann ich z.Zt. so wenig zurückgeben, und merke das im Schwinden der Kommentare zu meinen Texten... Danke dir für deine zusprechende Begleitung und deine ausgezeichneten Kommentare, in denen ich mich voll verstanden finde! Du hast mir sozus. den heutigen Tag "gerettet", denn etwas von Depression u. Selbstzweifel hatte mich doch beschlichen. Gehe jetzt zu Bett, freue mich auf deine und der anderen nächste Gedichte, die ich trotz der Tagesarbeit an der Wiedererstellung meiner Datei, täglich im Auge behalte. Herzliche Grüsse, Heino.

Ein wunderschönes
Gedicht lieber Heino,
ich kann mir nicht
vorstellen dass es
jemanden gibt, dem
es nicht gefällt.
Ganz lieb grüßt
Margit

Lieber Heino, auch wenn du nicht mehr kommentierst und keine Zeit hast - was ich unter den Umständen gut verstehe - möchte ich dir doch sagen: Dieses Gedicht gefällt mir besonders gut!!
Es grüßt Astrid. (Wünsche dir ruhigere Zeiten, um all das um dich herum eben so dankbar wahrnehmen zu können, wie du es hier geschrieben hast.)

Lieber Heino,
dein Gedicht gefällt mir - obwohl ohne Reim und Rhythmus - ausgesprochen gut, und das will, wie du ja weißt, schon etwas heißen!
Ich stimme dir auch in den letzten 2 Zeilen fast voll zu, bis auf die letzten paar Worte. Dabei wünschte ich so sehr, du hättest Recht. Aber wie wenige Menschen interessieren sich wirklich für Dichtung? Ich bin immer wieder darüber enttäuscht.
Liebe Grüße von Heinz

Heino Suess (30.01.2008):
Lieber Heinz, lass es für die gelten, denen Dichtung wie die Luft zum Atmen ist: Es sind ( u. waren) unsere Brüder und Schwestern! Dank u. lieben Gruß, Heino

Lieber Heino, Widerspruch habe ich keinen, aber einen Kommentar einen kleinen. Dein Gedicht ist wunderbar. Liebe Grüße Gabriela.

Hallo Heino!
Erst einmal ein herzliches Danke für alles, was Du geschrieben hast. Hoffentlich bekommst Du Deine verlorenen Dateien wieder. Ich habe schon ewig keine Kommentare beantwortet, freue mich aber über jedes Dabeisein der Leser.
Zu Deinem Gedicht fällt mir ein Spruch ein, der den Essenern zugeschrieben wird:" Wenn Du lebst, was in Dir ist, wird es Dich retten. Wenn Du nicht lebst, was in Dir ist, wird es Dich töten." Herzlichst Frank

Wunderbar, lieber Heino.
D a s ist L e b e n !
Und was wäre es ohne all die schönen und
manchmal auch belastenden Seiten!
Wünsch Dir weiter gute Fortschritte bei
Deiner Computerarbeit!
Ich grüße dich auch gerne, ohne darauf eine Antwort zu erwarten.
Herzlich
Gerhild