Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ungleichheiten“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz! Wunderbar festgestellt. Leider wird die Mittelschicht hier in Deutschland auch immer weniger, der Spalt zwischen Arm und Reich größer, aber der letzte Absatz ist besonders gut. Denn, es heißt ja auch: Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Herzliche Segenswünsche zu Deinem 80. Geburtstag und weiter so viel Lebensfreue wünschen Dir Astrid u. Bernd.

Karl-Heinz Fricke (02.02.2008):
Libe Astrid, Es gibt leider auf der Welt viele Ungleichheiten und auch Ungerechtigkeiten. Ich schicke dir einmal ein e-mail zu, wie die4 Menschen auch auf legalen Wegen betrogen werden. Unglaublich. Ich bedanke mich herzlich für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag und grüße zurück, Karl-Heinz

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wunderbare wahre Worte
lieber Karl Heinz, genauso
ist es und es ist die einzige Gerechtigkeit auf Erden, das
auch Reiche sterben werden.
Ganz lieb grüßt Margit und
lasse mir auch Hildegard schön grüssen, bin stolz euer Bild
vor mir zu haben. Zum Geburtstag bekamst du ein Küsschen auf die Stirne. Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (02.02.2008):
Liebe Margit, Ich danke dir für den netten Kommentar und das Küsschen auf die Stirn. Ich habs gefühlt. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Nachdenkenswert und gut geschrieben, lieber Karl-Heinz. Zu deinem 80. Geburtstag am 2.2. meinen herzlichen Glückwunsch. Bleibe gesund. Wir brauchen dich als Vorbild! Feiere schön. Das wünscht von Herzen RT.
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Lieber Karl-Heinz!
Dein Gedicht erinnert mich ganz an meinen "Traumtänzer".
Sehr wahre Worte!!
Von allem das rechte Maß wäre ideal. Gibt es aber leider nicht.
Mit herzlichen Grüßen für Euch,
Horst + Ilse


Karl-Heinz Fricke (01.02.2008):
Liebe Ilse, Das Eichamt hat mit den Waagen vieler Verteilungen nichts zu tun. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Dem ist kein Wort hinzuzufügen !
EINSAME KLASSE !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (01.02.2008):
Lieber Horst, Ich danke dir. Eins steht fest in unserer modernen Welt. Die Werte sind so ungleich verteilt, dass es zum Himmel stinkt. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

01.02.2008
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Lieber Karl- Heinz,
auch dieses Gedicht besticht durch seine spezifische ausdifferenzierte Gestaltung in einer multiplen und komplexen Bedeutung.
Es ist schon interessant darüber nachzudenken wie ungleich Einkommen und Vermögen in einer Gesellschaft verteilt sind. Im weltweiten Vergleich liegt Deutschland noch im Mittelfeld, und das besagt alles...
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.02.2008):
Lieber Karl-Heinz, Die Einkommenswerte haben sich sehr in einer sehr unverständlichen Weise entwickelt. Da ist der junge Berufssportler, der für sein Spiel in jedem Jahre Millionen kassiert, während das alte Mütterchen, das im ganzen Leben für Brosamen gearbeitet hat nicht mit ihrer Rente auskommt, oder der pensionierte Bergmann, der kurz nach seiner Pensionierung ins Gras beisst. Er wurde sein Leben lang ausgenutzt und mit dem Gedinge betrogen. Das sind ganz ungesunde Verhältnisse in unserer modernen Welt. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wie gut Du Dein sehr kritisches Gedicht wieder beschrieben hast, staun. Am Anfang und auch am Ende unseres Lebens sind wir *ALLE* gleich, ob reich oder arm. Niemand kann sich *ETWAS* mitnehmen, wie schön! Dein letzter Vers bringt es auf den Punkt. Liebe Grüße zu Dir, Gundel

Karl-Heinz Fricke (01.02.2008):
Ja, liebe Gundel, das Schicksal setzt den Hobel an and hobelt alles gleich, egal ob arm oder reich. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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und man kann sich nur die Liebe mitnehmen.
Liebe, wärmende Energie, nach der es sich lohnt zu schauen und darauf zu bauen.

Lieben Gruß nach Kanada
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (01.02.2008):
Liebe Heidemarie, Wir gehen nach unserer Lebensreise, die dort aufhört, wo sie einmal begonnen hat auch nur mit dem, womit wir gekommen sind. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Alida

01.02.2008
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Das ist es, was ich sehr schätze. Nicht nur Schmunzler und Natur, sondern immer wieder auch Deine kritische Seite! Glasklar und messerscharf formuliert machst Du auf die krassen Unterschiede in unserer Gesellschaft aufmerksam. Und am Schluss wird deutlich, dass vor dem Schöpfer Reichtum keine Bedeutung hat. Das hat mir sehr gut gefallen! Großes Lob! Liebe Grüßes Alida

Karl-Heinz Fricke (01.02.2008):
Liebe Alida, Das Leben hat seine lustigen und auch seine ernste Seiten. So sind auch meine Gedichte. Ich danke die, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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