Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf der Walz“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (30.07.2009):
Liebe Wiebke, Ich danke dir. Bei meinen älteren Gedichten wirst du finden, dass die Metrik nicht immer mit meinen jetzigen Ansichten zusammenpasst, aber ich kann altersgemäß nicht daran denken die an die 1000 Gedichten zu verbessern. Ich grüße dichj herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Liebe Alida, Der Alltag hat mich wieder. Die Geburtstagswünsche sind verhallt. Die Luftballons hängen noch unter der Decke. Von der Buttercremtorte ist noch ein Rest über. Es gab nur noch drei Nachzügler. Horido. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Liebe Gabriela, Ja, ein neuer Tag mit wenig Stress. Jeden Tag möchte ich nicht 80 werden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Liebe Astrid, Früher sind die Handwerksburschen viel auf Achse gewesen. Heute täten sie es per Auto. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karel-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Liebe Anne-Marie, Man kann in Holzminden nicht nur Hölzer finden. So hatte der Schreiner Ferdinand gleich ein Mädchen an der Hand, die es geschickt verstand ihn zu zerren auf das Standesamt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Liebe Eleonore, Habe den Großkampftag gestern gut überstanden. Ich hatte nicht damit gerechnet so viele Anrufe und e-mails und Hausbesucher zu bekommen. Man wird aber schließlich nur einmal 80. Heute ist alles wieder normal. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Lieber Rainer, Es war kein leichter Tag für mich, aber ich hab es geschafft und sogar noch die Kommentare beantwortet. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Lieber Horst, Ich danke dir. Ich sehe noch die Tippelbrüder in ihren Zimmermannstrachten, wie sie von Ort zu Ort marschierten. Zeiten, die nie wieder kommen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Lieber Heinz, Lebt nicht der alte Holzmichel in Holzhausen ? oder ist er nun endlich tot ? Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Liebe Ilse, In Gedanken haben wir die Heimat nie verlassen. Wir leben hier, als wenn wir drüben wären. Wir hören den ganzen Tag den deutschen Sender Radio Herz, schauen die Deutsche Welle, lesen fast nur deutsche Bücher und Magazine und sprechen deutsch und Goslarer Platt. Ich danke euch herzlich und grüße. Gerade wurde im Radio von mir ein Gedicht vorgelesen, und jemand hatte zu meinem Geburtstag mir das neue Goslar Lied gewünscht. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Liebe Margit, Geburtstage können auch zu Strapazen ausarten. Heute geht alles wieder den gewohnten Gang. Es war aber trotzdem schön, dass mir so viele gratuliert haben. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Lieber Karl-Heinz, Danke für deinen Kommentar und Anruf. Leider war die Verständigung nicht sehr gut und auch mein Gehör hat sehr nachgelassen. Auch ein Vorteil, wenn man manches nicht hört. Die beiden Witze habe ich bereits verdichtet. Schön, dass du jetzt erstmal Ruhe hast. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Hallo Ingo, Ich kann mich noch an die Tipperbrüder erinnern. Es waren hauptsächlich Zimmerleute mit ihren Knotenstöcken, die von Ort zu Ort wanderten und auf Neubauten ihre Kenntnisse erweiterten. Ich danke dir, Herzl.Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Liebe Gundel, Herzlichen Dank für die netten Worte. Der Geburtstag ist überstanden. Ich hoffe, dass ich in diesem Lebensjahre noch einen Teil meiner Gedichte beitragen kann. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.02.2008):
Liebe Chris Du hast mich richtig eingeschätzt. Es war ein bisschen viel gestern, aber das muss man in Kauf nehmen, wenn man viele Freunde hat. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz