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„Wie ein gewebter Teppich“ von Astrid v.Knebel Doeberitz


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Ja liebe Astrid, hatte am Sonntag in der Kirche eine traumhaft schöne Predigt über die Fastenzeit gehört! Für mich liegt im Glauben alles Positive! Liebe Grüße Dir
Franz


Astrid v.Knebel Doeberitz (05.02.2008):
Es freut mich, lieber Franz, dass du den Glauben positiv siehst. Noch eine gute Zeit in der Kur wünscht dir Astrid - und danke für deinen Kommentar.

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Liebe Astrid, *Wie ein gewebter Teppich* lautet Dein besinnliches Gedicht und mich erinnert es an meine Mitkonfirmandin, die für ihre/unsere Kirche in Dresden extra eine Paramentenstickerei angefertigt hat, wunderschön. Diese zart-feine Handarbeit hat sie erlernt, sie arbeitet zur Zeit auch an Vorträgen. Wir tauschen uns gegenseitig irgendwie jetzt im Alter aus, ab und an soll ich ihr ein Gedicht von mir schicken, ein erfrischender Mail-Kontakt ist dadurch entstanden, freu. Jeder kann sich etwas mitnehmen, so auch bei Dir hier. Ich finde das immer so gut und wir lernen noch dabei. Früher hätten wir es uns nie so gedacht, jetzt erst nach unserer Goldenen Konfirmation haben wir uns zusammen gefunden. Du hast bei mir Erinnerungen vorgekramt, freu. Liebe Nachtgrüße zu Dir, Gundel

Astrid v.Knebel Doeberitz (05.02.2008):
Hallo, liebe Gundel, das freut mich aber, dass dieses Gedicht auch solch positive Erinnerungen in dir weckt und du so gute Kontakte einer einer damaligen Mitkonfirmandin hast. Herzl. Abendgrüße sendet dir Astrid.

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Liebe Astrid! Ein gutes Gedicht und wunderschöner Vergleich. Ein dickes Kompliment.
Gruß Viola

Astrid v.Knebel Doeberitz (04.02.2008):
Dank dir, Viola, für den ermunternden Kommentar. Dieser Vergleich Leben - Teppich hat mich einfach nicht losgelassen. Egal, was geschieht, Gott hat die Kontrolle darüber und wird mein/dein Leben so formen wie es letztlich gut für uns ist. Einen gemütl. Abend noch wünscht dir Astrid.

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Dein Teppich ist wunderschön,liebe Astrid das gefällt mir.

Dir eine schöne Woche.maria

Astrid v.Knebel Doeberitz (04.02.2008):
Dank dir für einen Kommentar, liebe Maria. Auch dir eine schöne Woche - und was auch immer kommt, es gehört in den Teppich hinein. Gott macht das richtige draus. Vertrauen wir ihm. LG Astrid.

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Liebe Astrid,
Es gab harte Schicksale unter der braunen Pest, aber mal ehrlich, liebe Astrid, ich glaube bestimmt, dass die vielen Opfer vor ihrem grausamen Ende in den KZ's gebetet haben. Wen hat es geholfen ? War es Gottes Wille ? Ich habe darüber ein Gedicht geschrieben, schiebe es aber immer wieder zurück es zu veröffentlichen. Ich kann es bis heute noch nicht verstehen, wie Menschen derart handeln können.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Astrid v.Knebel Doeberitz (04.02.2008):
Ja, lieber Karl-Heinz. Danke für deinen Kommentar. Ich glaube auch, dass sehr viele Menschen gebetet haben in den KZ's, bei all dem, was sie durchmachten. Manche haben dabei näher zu Gott gefunden, andere ihn verurteilt. Wem es geholfen hat? Ob es Gottes Wille war? - Grausamkeit ist niemals Gottes Wille, doch die Menschen haben diese Freiheit, so zu handeln. Am Ende werden sie damit aber im Dunkeln und fern des echten Lebens bleiben. Letztlich wird Gott alles ist rechter Weise richten - unbestechlich. Und die Menschen, die ihm weiter vertraut haben, nicht Gewalt mit Gewalt beantwortet haben, die vergeben haben, werden über die Maßen gesegnet sein. Alles Schreckliche ist glücklicherweise vergänglich. Ob du dein Gedicht noch veröffentlichst? Etwas von Corrie ten Boom zu lesen, wäre meine Empfehlung. Bei all dem Dunklen dieser Zeit, ist da Freude und Licht. Niemals möchte ich's erleben - und doch sind diese Lebensberichte (auch v. Bonhoeffer z. B.) so hilfreich. Ganz herzliche Grüße! Astrid.

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Liebe Astrid, wie recht du hast mit den Gedanken des gewebten Teppichs.
Dein gedicht gefällt mir ganz besonders gut. Alles Liebe und eine gute Nacht wünscht dir Gabriela.

Astrid v.Knebel Doeberitz (04.02.2008):
Liebe Gabriela, freue mich über deinen Kommentar. Dieser Vergleich mit dem Teppich hat mich sehr beeindruckt und dass erinnert mich immer daran, dass Gott weiter sieht, über allem steht und am Besten für uns sorgt. Denn was wissen wir letztlich, was gut für uns ist?!? In diesem Sinne wünsche ich dir eine besonders schöne neue Woche. Herzl. grüßt Astrid.

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Liebe Astrid,
der Vergleich mit einem Teppich gefällt mir. Viele Farben und Muster wurden verwendet. Der Mensch muss ein hartes Stück Arbeit beim Weben verwenden.
Wenn ein Stück besonders gut gelungen ist, freut er sich.
Manchmal muss auch eine Pause eingelegt werden und es geht nicht vorwärts.
Aber irgendwann, GOTT weiß es, ist der Teppich fertig.
Ob er GOTT gefällt?
Es grüßt dich herzlich Chris

Astrid v.Knebel Doeberitz (03.02.2008):
Dank dir, liebe Chris, für deinen Kommentar. Oh ja, wenn wir Gott dran wirken lassen, d. h. unser Leben ihm anvertrauen, gefällt "der Teppich" ihm sicherlich. Es grüßt herzl. Astrid.

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