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„Die Schraube“ von Tomek Zapart


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Karl Albert Turk

24.04.2003
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Dr.-Ing.Ernst Lickteig sagt in seinem Buch "Schraubenherstellung" (1943/Verlag "Stahleisen"-Düsseldorf) über den Ursprung des Wortes "Schraube" als auch über den sachlichen Ursprung folgendes: Za"Der Ursprung des Wortes SCHRAUBE ist unbekannt. Alte Schraubenspindeln nennt man auch TORKEL, welches aus dem latainischen "torqueo = ich drehe" abgeleitet ist. Ein gewisser KRÜNITZ gebrauchte im Jahre 1828 zuerst das Wort "SCHRAUBENVATER" für die Spindel/Torkel und "SCHRAUBENMUTTER" für das zugehörige Innengewinde"Ze - Soweit schonmal die geschlechtliche Festlegung. In der Natur, so Dr. LICKTEIG, käme allerdings eine echte Schraubenverbindung, also Schraube und Mutternverbindung nur einmal vor. Das Beingelenk des Hirschkäfers würde mittels einer solchen Verbindung zusammengehalten. Dies wurde im übrigen im Jahre 1888 von einem gewissen F.REULEAUX entdeckt. Interessant wäre noch zu erwähnen, das es vor 1895 insgesamt 274 Gewindesorten gab. Heute reichen uns 45 und 1 Gewindesystem (von damals 11) Trotz allem finde ich eins überaus und ganz wichtig. Egal wer, wie oder was eine Schraube ist - man sollte entweder keine davon, und wenn, dann alle locker haben! Woll ??? ..denn die Dinger drehn sich bei Vibrationen nach rechts lose und halten dann nichts mehr - richtig erkannt, jau, richtig erkannt !!

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