Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mordbrenner“ von Heino Suess


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heino Suess anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Klartext“ lesen

Bild vom Kommentator
Regt aber wirklich sehr
zum Nachdenken an und
ist ein wunderbares
Gedicht lieber Heino.
LG sendet Margit
Bild vom Kommentator
Lieber Heino,

Wohltätig ist des Feuers Macht,
aber nur manchmal.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Bild vom Kommentator
Ja lieber Heino und man schürt in Polemik allzeit unbedacht immer wieder diesen Hass! Möchte man doch eine Einigkeit – Verbundenheit und schafft durch besagte Hetztiraden in der Öffentlichkeit wieder Abstand. Ich denke, Du kennst die Kausalität die ich meine und die leider von vielen in den Medien aus falsch verstandenem Durchhecheln – Phobie noch unbewusst verstärkt wird. Auf der einen Seite sagt man ihr sollt und ja, man holt tief Luft und dann, ihr müsst! Resultat immer wieder, traurige Ergebnisse und dabei steht eine Verbundenheit in weiter Ferne! Dir ganz liebe Grüße zu Deinen Gedanken, die ich mehr als sehr gerne gelesen habe und wie sagte unser beider großer Poet. Und meine heißen Tränen fließen!!!
Franz
Bild vom Kommentator
Oh doch, lieber Heino, es gibt sie, die Feuer der Liebe. Nur sie siehst du nicht brennen - sie zeigen sich nur, wenn es eben nicht brennt!!
Bei den Feuern des Hasses schaut jeder hin, weil sie weithin sichtbar sind. Dabei sind sie nur ein Bruchteil unseres Lebens - wenn auch ein furchtbarer.

Gut dein Gedicht im allgemeinen und ganz besonders schön, wie du Hass und Liebe jeweils als Feuer gegenüberstellst!

Ich habe in meinen "Himmlischen Regentropfen" übrigens auch ein Gedicht über Hass und Liebe mit dem Titel "Das Mahnmal".
Eine schöne Woche wünscht dir,
Gudrun
Bild vom Kommentator
Lieber Heino,
Nur das Feuer der Liebe kann solche zerstörerische Flammen lösen.
Viel Toleranz von beiden Seiten ist da erforderlich.
Es grüßt Chris

Peter Prior

11.02.2008
Bild vom Kommentator
Hallo, Recht hast Du, ich beschäftige mich zur Zeit mit Viren, mit denen haben wir die nächsten Jahrhunderte genug zu tun, ich kann das Feuer der Menschen in diesem Zusammenhang überhaupt nicht verstehen, denn unserer Feinde sind sicher nicht die Kinder im dritten Stock. Gruss in den Abend.

Wir hatten hier übrigens auch schon
Anschläge, an drei Stellen brannte es nachts gleichzeitig in drei Häusern von Türkischen - Familien, war sicher kein Zufall gewesen, wurde aber kein fremdenfeindlicher Hintergrund erwähnt,
das Thema kocht auch durch Koch.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).