Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HORCH, wer redet DA?“ von Heidemarie Rottermanner

Liebe Heidemarie, still werden und zuhören können, das ist eine besondere Gabe. Deine Worte , eine wunderbare Anregung zum Nachdenken. Sehr schön geschrieben. Liebe Grüße in die Nacht von Gabriela.

Heidemarie Rottermanner (13.02.2008):
Liebe Gabrieala, die Gesprächskultur pflegen wäre wohl auch ein Fach für die Schule. Lieben Gruß in deinen neuen TAG schick ich dir herzlich Heidemarie

Liebe Heidemarie, das BEHARRLICH gesprochene leise Wort wird auch im Lauten gehört!
Liebe Grüße dir
von Gudrun

Heidemarie Rottermanner (13.02.2008):
Oft hilft es liebe Gudrun, aber in dieser Runde hatte es keinen Sinn. Aber man muss wohl den richtigen Moment abwarten. Lieben Gruß Heidemarie

Liebe Heidemarie,

die Leisen sind oft die, die überhört, jedoch mehr an Sinn im Flüstern von sich geben, als die sogeannten "Lauten", die oft viel der Worte nur Nonsens reden. Doch das "Laut" hat die Macht im Leben.. und die Geblendeten sind ihre Gefährten und schüren die Lautstärke der Nichtigkeiten. Ein kleiner Teil nur hört noch in die Stille, die das wirklich "Wirklich" spricht! Und der wahre Glauben dieser Worte Findung fände.. .

Toll gesagt von dir!!!

Liebe Grüße,
Kerstin

Heidemarie Rottermanner (13.02.2008):
Toll geschrieben liebe Kerstin, vielleicht ist die Lautstärke auch oft ein Zeichen, dass man die innere Stimme einfach nicht hören will und kann. Liebe Grüße Heidemarie

Liebe Heidemarie,
das konnte man schon oft feststellen, dass nur die LAUTEN oben sind. Aber lassen wir sie da.
Jedem so, wie er will.
Herzlich grüßt Chris

Heidemarie Rottermanner (13.02.2008):
Und Gesprächskultur muss man wohl wieder üben. Lieben Gruß schick ich dir liebe Christine, Heidemarie