Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lohn der Nacht“ von Michael Buck


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Lieber Micha, gefällt mir sehr gut und wenn das der Lohn einer Nachtschicht ist, dann würde ich nur noch Nachtdienst machen...;-) Hier drängt sich mir die Frage auf, arbeitest du in Nachtschicht? Dieser Dienst war jahrelang einer meiner liebsten Dienste, nun habe ich eine Nachtdienst-befreiung. Gelesen habe ich dein Haiku, weil mich diese Form des Gedichtes sehr interessiert. Bisher wußte ich nicht was damit gemeint ist, habe es wohl in der Schule verschlafen. Aber dank Internet bin ich nun ausreichend informiert u. wünsche mir, dass mir demnächst ein ebenso schönes Haiku einfällt. Dir einen lieben Gruß, verbunden mit lieben Wünschen zum W.E.*Silvia

Michael Buck (28.07.2008):
Liebe Silvia, im Moment fängt meine Schicht um 3.00 an, also keine richtige Nachtschicht, eher eine frühe Frühschicht, wenn man so will. Nicht gerade eine angenehme Zeit um auf zu stehen, und es war recht schwer mich darauf einzustellen. Früher hab ich zwar auch schon öfters mal um 1.30 angefangen, aber nur aushilfsweise. Es wäre sicher besser, am Abend zu beginnen, und in die Nacht hinein zu arbeiten, für mich zumindest, denke ich. Na ja, so ist es nun mal, wird schon werden. So versuche ich mich an den Nachmittagen in die Traumseen zu stürzen, die doch auch sehr intensiv sein können, vielleicht sogar intensiver, als jene während der Nacht. Mein Lohn dafür, dass ich mir die halbe Nacht um die Ohren schlagen musste. Du, ich hatte auch keinen Schimmer, was ein Haiku, oder Tanka bedeutet... dachte am Anfang es handle sich dabei um irgendwelche Gedichte für Kinder. Grins. Bis ich mich dann auch mal darüber schlauer gemacht hatte, und mich daran wagte selbst eines zu schreiben... an ein Tanka habe ich mich noch nicht gewagt. Auch diese Elfchen und Limmericks und was es noch so gibt, sind mir noch nicht so geläufig. Aber was nicht ist, kann ja noch werden... So nun will ich mich aber noch ein wenig ablegen, bis die Wecker ihren Dienst tun, ab 02.30. Dir noch eine gute Nacht, und noch schöne Woche, Grüße, Micha.

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ergreifende Worte lieber
Michael, es grüßt
herzlich Margit

Michael Buck (19.02.2008):
Ich danke dir liebe Margit, für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir meine Worte gefallen haben. Dir alles Gute, Micha.

Celi

14.02.2008
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Ich empfinde immer dieses nach Hause gehen im frühen Morgenlicht als ein unwirkliches Geschenk, eine Belohnung für die widerständige Nacht, für das Durchhalten bis zu den Traumseen des Tages. In die man sich dann stürzt, beinahe kopfüber. Schönes, treffendes Gedicht! Grüße von Celine

Michael Buck (14.02.2008):
Hallo Celine, eigentlich bin ich schon sehr fasziniert von der Nacht, wenn sie einem auch schwer zu schaffen machen kann. Und so ist jeder Morgen, wenn die Sonne aufgeht, etwas Besonderes, auch weil man sich darauf freuen darf, bald in jenen Traumseen die ersehnte Erholung zu finden. Leider gelingt mir das nicht immer. Liebe Grüße an dich, Micha.

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