Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zyklus “Rotation““ von Helga Siebecke


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Liebe Helga!
Ja, da hast du sicher recht. Bei aller Rotation und Aktion braucht es auch Ruhe und langsam kann man Dinge überlegter tun - schafft manchmal sogar mehr, gerade so wie die Schnecken in deinem Negativ-Beispiel.
Also: Zwischen aller notwendigen Rotation sollten wir auch nachdenken über unsere Funktion (denn wir sind eben keine Maschinen oder Nummern).
Es grüßt dich Astrid.

Helga Siebecke (19.02.2008):
Danke, Astrid, genau das meinte ich. Ich bin eher ein ruhiger Vertreter, aber natürlich erwischte es mich oft genug. Ich musste wie alle mit der allgewaltigen Hektik fertig werden. Meist kommt man wirklich mit Ruhe weiter, schnell ist man allerdings als Bremser verschrien. Für mich hat aber nach wie vor die Langsamkeit sehr viel Reiz. Eigentlich ist die Ausgewogenheit das Maß aller Dinge. Ich habe keine Angst, etwas zu verpassen, bloß weil meine Rotation geringer geworden ist. Viele Grüße von Helga

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