Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Schweigen“ von Georges Ettlin

Ein gutes und interessantes Gedicht - interessant für mich auch deshalb, weil ich selbst eines mit dem Titel "Das Schweigen" geschrieben habe (noch nicht hier bei e-stories). Ich sehe meines als Kontrapunkt zu dem deinen.
Deine Schlussfolgerung ist nicht imperativ oder kategorisch, sondern lässt Raum für andere Deutung und weiterführende Gedanken...

Sei herzlich gegrüßt, lieber Georges,
von Gudrun

Georges Ettlin (20.02.2008):
Das kategorische Imperativ (...wie akademisch und klug das klingt, schmunzel*...) ist in meinem Gedicht tatsächlich nicht zu finden. Ich halte es aber auch für gut gelungen, obwohl ich es hier ohne Vorbereitung spontan auf diese Webseithe hieingedichtet habe. Einen schönen Abend wünscht Dir lieb, Georges

Lieber Georges bevor ich was Falsches sage und womöglich noch in ein Fettnäpfchen trete, schweige ich lieber. Grüße in die schöne Schweiz aus dem schönen Oberbayern v. Wally

Georges Ettlin (19.02.2008):
Du bist so erfrischend direkt, liebe Walburga!lach*) Sei nicht so ängstlich, ich verzeihe gerne und trete gelegentlich selber hinein. Manchmal merke ich es gar nicht. Danke für Deinen lieben Kommentar.. Herzliche Grüsse von Georges

Ich liebe das Schweigen der Seele bedacht
im Walde spazierend, oder auch sinnierend in der Nacht,
doch dann in des alltäglichen Lebens fort
ja, da liebe ich auch so manch wohlbedachtes Wort.

Ja lieber Georges, Deine Gedichte beglücken vor allem immer wieder – man muss zum Vorteile nachdenken!!! Klasse!!! Grüße
Franz

Georges Ettlin (19.02.2008):
Meine Freude tanzt mit Deinen lieben Worten einen Reigen, lieber Franz!-)) Herzliche Grüsse von Georges

Hallo Georges,
Wie alle deine Gedichte, ist auch dieses hintergründig. Ich persönlich ziehe es vor zu schweigen, denn Gold ist dem Silber vorzuziehen.

Herzliche Grüße in die Schweiz,

Karl-Heinz

Georges Ettlin (18.02.2008):
Ein Hallo nach Kanada, lieber Karl-Heinz!-)) Beim Schweigen kann man den Wind des Schicksals in den Zweigen der Gedanken hören, lieber Karl-Heinz ...und viele Menschen können das Sausen der Zeit und der Vergänglichkeit nicht ertragen... Herzliche Grüsse von Georges

Hallo Georges!
Wenn jemand nicht redet, weiß man nicht, woran man ist. Durch Worte wird vieles geklärt - und auf e-stories was zu veröffentlichen ist nur mit geschriebenen Worten möglich. Besonders den ersten Teil deines Gedichtes finde ich sehr einfallsreich.
Es grüßt Astrid.

Georges Ettlin (18.02.2008):
Hallo, liebe Astrid !-)) Die Gedankenäpfelchen wachsen und machen den Baum der Gedanken schwer. Wenn sie runterfallen, dan erntet des Herzens Freude rötbäckige Lebenslust, wenn die Denk-Aepfelchen reif und süss sind, denke ich. Liebe Grüsse von Georges