Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Welt neben mir“ von Volker Winkler


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hsieb

21.02.2008
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Hallo Volker,
ich lese ein gutes Gedicht scheint mir, zumindest ist es flüssig und stimmig geschrieben, man vermutet Tiefe, erkennt Nüchternheit aber auch ein wenig Bedauern, so wenig empfinden zu können, dabei klingt soviel Poesie durch. Naja, vielleicht bist Du ja stets geschäftlich unterwegs oder auch Berufspilot. Oder Du versuchst den Vogelflug zu beschreiben, den der Albatrosse eventuell. Es ist jedenfalls ein gelungenes Gedicht, finde ich.
Gruß Helga

Volker Winkler (21.02.2008):
Hallo, vielen Dank für eure lieben Kommentare. Schön, daß euch das Gedicht gefällt. Nein, ich bin nicht geschäftlich unterwegs. Was mich zu diesem Gedicht bewogen hat, ist das Gefühl, den größten Schatz auf dieser Erde gesehen zu haben, neben dem alles andere verblaßt, ihn aber nicht erreichen zu können. Es ist der zweifelhafte Wunsch, das nicht mehr zu empfinden zu müssen und etwas "Gleichwärtiges" irgendwo auf der Welt zu finden. LG Volker

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Ich weiß nicht, lieber Volker, ob mich dein Gedicht fröhlich, oder doch traurig stimmen sollte.

Der Flug über die Welt gefällt mir, auch dass es dich einfach treibt, auch dass es noch kein Ziel gibt, aber dass du ohne Emotionen fliegst kann ich mir nicht vorstellen.
Deine letzte Zeile ist es, die Traurigkeit aufkommen läßt und ich hoffe, daß dem nicht wirklich so ist!

Sehr schön dein Gedicht - es regt zum Nachdenken an.

Liebe Grüße, Eleonore

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