Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Liebesmord“ von Georges Ettlin

Dein Gedicht hat mich beeindruckt, lieber Georges! Wie sehr, zeigt dir vielleicht meine gedichtliche Reaktion darauf. Diesmal von der weiblichen Warte aus ...
Bist du gespannt, dann schau doch mal morgen rein!

Herzliche Grüße dir
Gudrun

Georges Ettlin (22.02.2008):
Hallo, liebe Gudrunn!-)) Da werde ich gerne reinschauen, liebe Gudrun! Einen schönen Abend wünscht Dir Georges

Lieber Georges, ja wie wahr die Worte von Dir mit schmunzeln, Männer sind wirklich flüchtiges Wesen“!

Verrannt in ein weibliches Wesen
man sagte, sie wäre ein Besen,
dies mir war shit – egal
Triebe dominant, ja dies ist offensichtlich normal.
Irgendwann sie mich hatte verlacht
als vom Ast auf dem ich sinnierte gekracht,
nun sie im stillen Kämmerlein vermodert
war ein Feger, jedoch leider absolut verlodert.

Ja vor allem ist es mir oft genug ein Graus, denn mit so manchen Beziehungen kenne ich mich niemals aus! Mit Schmunzeln und ja, in alten Erinnerungen tiefer Nachdenklichkeit – schmunzel habe ich Dein Epos gelesen!!!! Jetzt sagt Georges, jouu der alte sinnierende Franz

Georges Ettlin (21.02.2008):
Hallo, lieber Franz!-)) Ein Mini-Krimi in Gedichtform, sehr einfach geschrieben... Deine starken Reimzeilen hier sind auch so eine Geschichte (schmunzel*). Ganz herzliche Grüsse von Georges

Lieber Georges, Dein Gedicht erinnert mich an einen alten Schlager: *Liebeskummer lohnt sich nicht, mein Darling*....aber vom Dach springen ist auch nicht gerade das Feinste, denn sie hätt bestimmt einen ANDEREN gefunden...Liebe Grüße, Gundel

Georges Ettlin (21.02.2008):
Ich habe da ein einfaches Geschichtchen erzählt, das eine gewisse Dramatik haben soll, liebe Gudrun. Frauen sollten nicht auf männliche Treue bauen...Männer sind flüchtige Wesen. Lieben Gruss von Georges