Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„bettelndes Kind“ von Ursela Seitz


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Das absolut schreckliche ist liebe Ursela, Kinderarmut ist ein gewichtiges Problem in unserem Land. Jedoch wer denkt an die Kinder und das nächste Problem, was wird aus diesen! Steter Tropfen höhlt den Stein!!! Liebe Grüße Dir
Franz


Ursela Seitz (26.02.2008):
Lieber Franz, Armut bringt Probleme,immer mehr Menschen die kaum satt werden, Kinderwünsche die nie Erfüllung finden Hoffnungslosigkeit. Liebe Grüße an dich ursela

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Liebe Ursela, ich schließe mich hier an und Chris hat alles gesagt. Ich hätte es genauso auch getan. Dein Gedicht geht tief unter die Haut und macht sehr nachdenklich. Liebe Abendgrüße zu Dir von Gundel

Ursela Seitz (25.02.2008):
Liebe Gundel, gibt sicher vieles was uns Menschen zum nachdenken anregen kann.Ich sehe den Menschen gerne in die Gesichter, erkenne manchmal Trauer, Not. oder Eitelkeit und Hochmut. Einige tragen ein leeres Gesicht die haben das fühlen verlernt. Liebe Grüße und Danke ursela

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Liebe Ursela,
Ich sehe den Knaben vor mir, und ich hätte ihm etwas gegeben, ohne zu fragen, warum er da sitzt.
Man muss schon innerlich hart geworden sein, um ein Kind zu schimpfen oder zu verjagen.
Ergreifende Zeilen von Dir.
Abendgruß v. Chris

Ursela Seitz (25.02.2008):
Liebe Chris, ich hätte ihm auch was gegeben, ihn dann nach Hause gebracht und vielleicht weiterhelfen können. Liebe Grüße an dich und herzlichen Dank für deine lieben Worte ursela

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Liebe Ursela,

ich habe Geänsehaut von deinen Zeilen und sie machen einen traurig. Egal ob Kind oder nicht, oft werden die Menschen, die an der Straße sitzen und um ein bisschen Hilfe bitten vorverurteilt und missachtet. Bei einem Kind wird vielleicht gedacht, die Eltern haben dieses mit Absicht dort hingesetzt, damit mehr Geld gegeben wird.. . Bei einm erwachsenen Menschen wird oft gemeint, er würde die Spende sowieso versaufen. Doch nicht immer ist es so und das Schicksal hinter jedem einzelnen dieser Menschen bleibt verborgen... .

Du hast dieses Thema sehr sehr gut rüber gebracht!

Liebe Grüße schickt dir
Kerstin

Ursela Seitz (25.02.2008):
Liebe Kerstin, deine Gedanken sind richtig, bei Kindern die betteln denkt man bestimmt, dass sie für die Eltern ihre kleinen Hände heben. Auch bei erwachsenen Bettlern sieht man oft nur den heruntergekommenen Menschen, doch was ihn zu solch einem machte weiß man nicht. Danke möchte ich dir sagen für deinen Kommentar und grüße dich herzlich ursela

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Liebe Ursela

Ein sehr ergreifendes Gedicht. Schlimm wsenn in unserer Welt die Kinder schon betteln müssen.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Ursela Seitz (25.02.2008):
Lieber Karl-Heinz, betteln fällt bestimmt nicht leicht, es gibt immer ein erstes Mal, dass man sich hilfesuchend an andere wendet, wenn es Kinder tun finde ich es besonders schlimm. Liebe Grüße an dich und Danke für deine Worte ursela

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