Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Frust der Frau“ von Gudrun Zydek


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Und will er's doch,
so fehlt ihm meist
die Zeit - und schlimmer noch -
der Geist.

Böses Quaken, aber nette Grüße an Gurdun von der Fröschin

P.S.: Es wird wieder munter drauflosgequakt in neuen Froschgedichten!
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Liebe Gudrun, wieder hast Du ein Gedicht geschrieben, welches mich sehr anregt innezuhalten und schreibend zu sinnen, mich zu besinnen: Ja, diese Polarität hat es in sich: von den Göttern gegeben, von den Menschen gestaltet ... und am Ende zieht (zumindest nach Goethe) das "Ewigweibliche" die Männer zur menschlichen Universalität hinan, das Ewigmännliche die Frau zu eben derselben Universalität. ... Doch davor waltet diese Polarität (von der mensch nur wenig kapiert schon, mit diesem oft gehörten Satz, jeder Mann habe Weibliches in sich, jede Frau Männliches ... wo bitte, wo?) und in dieser Polarität entsteht Etliches an Frust, zumindest für die Frau: siehe Gudrun Zydeks Vierzeiler darüber. ... Was tun? ... Ich hörte darüber nur einmal wirklich Nützliches: selbstverständlich von einer Frau: Byron Katie (Byron Kathleen Mitchell) lädt uns (in ihrem Buch "Lieben, was ist") dazu ein, unsere Sollte-Sätze zu hinterfragen mit Hilfe von 4 Fragen und den Umkehrungen des ursprünglichen Gedankens (hier: der Mann sollte die Frau verstehen): (1) Der Mann sollte die Frau nicht verstehen (warum? - weil er es nicht tut) - (2) Die Frau sollte sich selber verstehen - (3) Die Frau sollte den Mann verstehen ... wenn (1) bis (3) wahr sein sollten, und umgesetzt werden von der Frau (oder dem frustrierten Mann: ich sollte darüber auch ein Gedicht schreiben), dann geschieht das Wunder: das Getrenntsein verschwindet und die Polaritäten sind wieder verbunden und fühlen das auch. ... Sprachlich bin ich wieder des Lobes voll für Dein kleines Werk, liebe Gudrun, ... und so habe ich Dir rundum zu danken und grüße Dich herzlich aus gewissem Frust in gewissen Frust - doch einer gewissen Bereitschaft, (nach den 4 Fragen) die jeweiligen BK-Umkehrungen in mir entstehen zu lassen und auch tätlicherweise zu beherzigen: August.

Gudrun Zydek (08.03.2008):
Das waren wieder sehr interessante Ausführungen in deinem Kommentar zu meinem Gedicht. Gefreut hat mich besonders deine Bereitschaft, deinen eigenen Kommentar auch - eventuell?! - zu befolgen. Das ist ein erster Schritt, lieber August, wer weiß, wo er dich - und andere? - hinführt. Ist es nicht schön, wie spannend das Leben ist? Hab herzlichen Dank für dein "sprachliches Lob". Ich grüße dich zur guten Nacht, Gudrun

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wahre Worte liebe Gudrun
sagt dir Margit
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gern geschmunzelt, liebe gudrun, aber ich hab´es schon an anderer stelle gesagt...das mit dem wollen und können ist lange nicht so einfach (:-)

herzliche grüße

mani

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Nein, einfach sicher nicht, liebe Mani, aber vor dem Können steht immer das Wollen! Schön, wenn ich dich zum Schmunzeln gebracht habe. Ich hoffe, es geht dir schon besser nach deiner OP... Danke und weiterhin gute Genesung, Gudrun

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na ja liebe Gudrun,
oft verstehen wir die Männer auch falsch, oder wollen gar nicht.

Schicke dir viele, liebe Grüße in einen sonnigen TAG
Heidemarie

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Es ging mir hier ganz einfach um das Prinzip, liebe Heidemarie, und nicht um den Einzelfall. Dir sage ich herzlichen Dank und schicke dir viele liebe Grüße zurück - leider aus Regen und Wind! Gudrun

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Liebe Gudrun!
Damit könntest Du recht haben.
Man muss sich damit abfinden, dass Männer und Frauen total verschieden sind.
Wohl den Paaren, die sich dennoch gut verstehen!!!
Mit herzlichen Grüßen
Ilse


Gudrun Zydek (26.02.2008):
Männer und Frauen denken anders, liebe Ilse. Sie sind anders "verkabelt", anders "programmiert", um ihren jeweiligen Bedürfnissen zu entsprechen. Und dieses Warum kann man versuchen zu verstehen. Dann wird das Miteinander leichter, weil verständlicher und für beide Seiten logischer! Aber es geht auch ohne, wenn man sich liebt und respektiert. Du wirst es wissen, liebe Ilse. Dank dir und herzliche Grüße, Gudrun

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Liebe Gudrun,
Ein sehr wahrer Vierzeiler.
Es ist nun einmal so, dass Männer und Frauen verschiedentlich denken und handeln. Das stelle ich noch nach fast 60-jähriger Ehe fest.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Das hast du gut beobachtet, da wird sich auch nichts ändern, lieber Karl-Heinz. Ändern könnte man nur das Verständnis dafür, warum es so ist! Liebe Grüße nach Kanada, von Gudrun

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Ja, ja liebe Gudrun.

Man sagt dass manche Frau
nicht klar ist ganz genau,
was sie nun gerade will
der Mann, der bleibt ganz still
und denkt dabei vor allem dann
das Mann so manche Frau, niemals verstehen kann!

Schmunzelgrüße ein Frauenfreund
Franz

*nö ich mag euch wirklich

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Schön dein kleiner Vers, lieber Franz, aber siehst du, das ist genau, was ich meine. Männer und Frauen ticken anders - ist auch gut so. Frauen versuchen aber zu verstehen, warum das so ist. Ein Mann???? Trotzdem können Männer und Frauen gut miteinander auskommen, wenn sie sich lieben und respektieren. Danke und liebe Grüße dir von Gudrun

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Liebe Gudrun - wie wahr! - Aber ist es so
nicht auch o.k.?
Deine wenigen Worte drücken soooviel aus!
Toll!
Herzlichst
Gerhild

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Liebe Gerhild, recht vielen Dank für deine Zeilen und deine Zustimmung. Natürlich ist es so o.k., es bleibt uns ja auch nicht viel anderes übrig, nicht wahr? Decken wir einfach de Mantel der Liebe darüber. Liebe Grüße dir von Gudrun

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Hallo Gudrun!
Ich habe verstanden!!!
Wenn Jemand so schön schreibt,
muss man einfach verstehen!
Wer nicht, der muss lernen!
Herzlichst
RAINER

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Das ist aber ein ganz besonders lieber Kommentar, weil er von einem Mann kommt! Lieber Rainer, herzlichen Dank. Ich grüße dich, Gudrun

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Frauen, liebe Gudrun, sind doch so einfach zu verstehen, wenn man unter ihnen groß geworden ist. Ein guter Vierzeiler! Habe trotzdem ein wenig schmunzeln müssen... Grüße dich vielmals. RT

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Ja, es ist wie du sagst, Frauen sind einfach zu verstehen - eben so wie Männer-, wenn man sich darum bemüht, wenn man es auch will. Hier geht es eindeutig um Motivation - und natürlich war ein Schmunzeln beabsichtigt, lieber Rainer! Danke,sagt dir, Gudrun

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Liebe Gudrun,
ich drehe mal den Spieß um. Wir verstehen auch oft den MANN nicht, und wollen es auch nicht.
Mit der Verschiedenheit der Geschlechter kämpfen schon Generationen.
Einen guten Montag wünsche ich Dir CHRIS

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Es ging mir hier ganz einfach nur um das Prinzip, liebe Chris, und nicht um den Einzelfall. Ich sage dir danke und grüße dich herzlich Gudrun

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Eine Weissheit aus der Sicht einer Frau.
Immer zutreffend ???
LG
-
H. Rehmann

Gudrun Zydek (25.02.2008):
Nein, nicht immer, aber immer öfter, lieber Horst! Du als Mann wirst es wissen?! Danke und herzliche Grüße, Gudrun

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....entschuldige
...deswegen steht nun mal der Mann
zwischen dem "Will" und auch dem "Kann"!

Liebe GUDRUN, ein sehr bedenkenswertes Gedicht, gerade für den Mann, finde ich.
Dir eine gute Nacht, Heino!

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Danke für die Antwort mit Witz, lieber Heino! Aber du hast Recht, "Mann" sollte schon mal darüber nachdenken, er würde sich ertappt fühlen, nicht wahr? Liebe Grüße, Gudrun

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Liebe Gudrun, einfach herrlich und so originell. Ich bin dabei, ich zähl es mir immer an meinen Knöpfen ab, pst, pst.. nicht weitersagen...lach. Na, aber träumen wir davon. Gute Nacht und allerliebste Grüße zu Dir von Gundel

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Wie schön du dich immer freuen kannst, liebe Gundel, in dir ist ein Stück Kind geblieben - und das meine ich als Kompliment! Liebe Grüße und danke, Gudrun

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Liebe Gudrun, weise Worte und leise geschwiegen !!! Toll ! Ich wünsche dir eine gute Nacht und süsse Träume von Gabriela.

Gudrun Zydek (26.02.2008):
Ja, das Schweigen trägt der Weisheit goldnes Siegel, liebe Gabriela! Darum nehmen wir die Männer wie sie sind! Danke und liebe Grüße, Gudrun

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