Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Familie Schlimme“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!
Da ich selbst viele Jahre Drogensüchtig war und dadurch fast meine Familie verloren hätte find ich dein Gedicht echt gut.
Wer süchtig ist wird automatisch zum egoisten. Man wird es nicht mit absicht, aber man wird es.
Danke für dieses treffende Gedicht. Jetzt wo ich nicht mehr drauf bin, sehe ich erst ein, wie weh ich allen menschen um mich herum getan habe.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende...Kati

Karl-Heinz Fricke (14.03.2008):
Hallo Kati, Ich freue mich für dich, dass du aus dem Irrgarten der Drogenwelt herausgefunden hast und ich wünsche dir für dein weiteres Leben nur sonnige Tage. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber ka-he,tragisch traurig.
Es hat mich schon sehr berührt....
die Sucht ist ,was den Menschen zerstört...
Es grüßt dich herzlich,sieghild

Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Sieghild, Es ist immer eine Sache der Willensstärke. Ich bin immer wieder erstaunt wie intelligente Menschen dem Alkohol oder Drogen verfallen können. Ich danke dir, Herzliche Grüße zum Sonntag, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ein scharfsinniger, weil genau hinsehender Sozialbericht in Gedichtform, der dir wieder sehr gut gelungen ist, u. dich nicht "nur" als Meister der witzigen Pointen ausweist.
Auch ernste Themen setzt du für deine Leserschaft gewinnbringend um...
Herzliche Grüsse, Heino.

Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Heino, Es sind die Schwachen, die willenlos werden. Es zählt dann nur noch die Sucht. Ich danke dir, Sonntagsgrüße von Karl-Heinz

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Guten Abend Karl-Heinz
leider gibt es solche Situationen immer wieder. Die leidtragenden sind immer die Kinder.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Ursula, Ein Schluck in Ehren kann niemand verwehren. Man muss nur wissen, wenn man aufhören muss und nicht zum Sklaven des Alkohols wird. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
solche Kinder sind zu bedauern. Dann ist es auch verständlich, dass manchen Eltern das Erziehungsrecht entzogen wird.
Liebe Grüße von Heinz.

Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Lieber Heinz, Natürlich ist das Gedicht übertrieben, und es wäre schlimm, wenn nicht eingegriffen würde, ehe es zu spät nicht nur für die Kinder, sondern auch für den Vater ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du hast hier ein sehr ernstes Thema,mit einem Hauch von Witz geschrieben,das gefällt mir.Schade um die Kinder.

Dir alles Liebe maria

Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Maria, Kinder gehören nicht in das Haus eines Säufers. Schon gar nicht, wenn auch die Mutter das Weite gesucht hat. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Grüß dich Karl - Heinz,
du hast die tragische Geschichte einer Familie sehr eindringlich geschildert, deren sozialer Missstand sehr weit fortgeschritten ist, und wohl noch weiter fortschreiten wird. Die Ursachen hierfür sind wohl vielfältiger Natur, und somit ist auch die Frage wie es zu verhindern gewesen wäre, schwer zu beantworten. Eine Hilfe müsste den richtigen Ansatz haben, denn es sind vor allem die Kinder, die darunter leiden, weil sie zum Gespött der Anderen werden. Und das kann sehr viel in ihnen zerstören. Ja, leider gibt es auch in den "Sozialstaaten" noch immer solche Umstände. Und das "Schlimmste" ist, dass es sich wohl kaum ändern lässt.
Herzliche Grüße an dich, Micha.

Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Hallo Michael, Es freut mich, dass du mein Gedicht kommentiert hast. Ich muss mich einmal mit deinem Profil beschäftigen, denn du hast Begabung. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Oft genug wirklich trauriger Alltag für viele!!! Dir ganz liebe Grüße mit Familie
Franz

Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Lieber Franz, Ein Glas Wein, oder ein Bierchen kann ein Genuss sein. Man muss aber aufhören können, wenn es am besten schmeckt. Ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich kann nur sagen
arme Kinder, aus dem
Leben geschrieben.
Solche Familien
gibt es anscheinend
überall. Lieb grüßt
euch eure Margit,
immer mit einen Blick
auf das Foto von euch!

Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Margit, Solange es Alkohol gibt, solange gibt es auch Alkoholiker und Auswüchse. Wehe wenn die Flasche gewinnt. Ich danke dir herzlich und ich wünsche einen schönen Sonntag. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, mit treffenden Worten
hast Du mit dem nachdenklich stimmenden Gedicht das Schicksal einer Familie geschildert. Dicker Sumpf - die Kinder mal wieder die Hauptleidtragenden! -
Herzliche Wochenendgrüße
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Gerhild, Die Kinder sind immer die Leidtragenden, und sollten sofort aus der Famile entfernt werden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

08.03.2008
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Lieber Karl- Heinz,
die Dramatik dieser Zeilen führen uns gegenwärtige Handlungen vor, die sich täglich in unserem Umfeld oft auch hintergründig abspielen.
Die heile Welt aus einst fröhlichen, lebenslustigen Kindern wird so zu gebrochenen Wesen gemacht.
Tragödien des Lebens!
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Lieber Karl-Heinz, Wenn sich ein Mensch zum Sklave seiner Sucht macht, ist er ein Kranker.Mit jedem neuen Tage wird er abhängiger und wenn er nichts dagegen unternimmt, dann geht er dahin. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Drogen und Sucht machen Familien kaputt und die Kinder haben darunter zu leiden. Das ist echt schlimm und traurig. Dein Gedicht gut beschrieben. Liebe *WE*-Grüße zu Dir, Gundel

Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Gundel, Wer süchtig ist wird zum Egoisten. Nichts ist wichtiger für ihn als seine Sucht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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