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Karl-Heinz Fricke (14.03.2008):
Hallo Kati,
Ich freue mich für dich, dass du aus dem Irrgarten der Drogenwelt herausgefunden hast und ich wünsche dir für dein weiteres Leben nur sonnige Tage.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Sieghild,
Es ist immer eine Sache der Willensstärke. Ich bin immer wieder erstaunt wie intelligente Menschen dem Alkohol oder Drogen verfallen können.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße zum Sonntag,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Heino,
Es sind die Schwachen, die willenlos werden. Es zählt dann nur noch die Sucht.
Ich danke dir,
Sonntagsgrüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Ursula,
Ein Schluck in Ehren kann niemand verwehren. Man muss nur wissen, wenn man aufhören muss und nicht zum Sklaven des Alkohols wird.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Lieber Heinz,
Natürlich ist das Gedicht übertrieben, und es wäre schlimm, wenn nicht eingegriffen würde, ehe es zu spät nicht nur für die Kinder, sondern auch für den Vater ist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Maria,
Kinder gehören nicht in das Haus eines Säufers. Schon gar nicht, wenn auch die Mutter das Weite gesucht hat.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Hallo Michael,
Es freut mich, dass du mein Gedicht kommentiert hast.
Ich muss mich einmal mit deinem Profil beschäftigen, denn du hast Begabung.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Lieber Franz,
Ein Glas Wein, oder ein Bierchen kann ein Genuss sein. Man muss aber aufhören können, wenn es am besten schmeckt. Ich danke dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Margit,
Solange es Alkohol gibt, solange gibt es auch Alkoholiker und Auswüchse. Wehe wenn die Flasche gewinnt.
Ich danke dir herzlich und ich wünsche einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Gerhild,
Die Kinder sind immer die Leidtragenden, und sollten sofort aus der Famile entfernt werden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Wenn sich ein Mensch zum Sklave seiner Sucht macht, ist er ein Kranker.Mit jedem neuen Tage wird er abhängiger und wenn er nichts dagegen unternimmt, dann geht er dahin.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.03.2008):
Liebe Gundel,
Wer süchtig ist wird zum Egoisten. Nichts ist wichtiger für ihn als seine Sucht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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