Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich schau Dich an !“ von Georges Ettlin

Lieber Georges,
die Vergänglichkeit einer Liebe hast du wundervoll dargestellt. Mir hat es gefallen.
Ein sonniger Gruss
Wiltrud

Georges Ettlin (08.03.2008):
Danke, liebe Wiltrud!-)) Ich habe vorhin ein Gedicht von Dir mit ähnlichem Titel zufällig gelesen... Und auf Deiner Homepage war ich auch: Schön wars! Ein schönes Wochenende wünscht Dir Georges

Lieber Georges, z.Zt. scheint Sonett Flut in den Lyrikgezeiten..
Viele versuchen sich heuer in diesem schwierigen Genre, was mich besonders freut!
Die Resultate sind sehr unterschiedlich, deines gefällt mir , obwohl es schon wieder ein Gedicht über Alter und das Vergehen ist...
Es häuft sich bei deinem Schreiben und ich habe mir selber Ausgewogenheit in den Themen verordnet, weil ich sonst schwermütig werde...
Wünsche dir ein sonniges Wochenende, herzlich, Heino!

Georges Ettlin (08.03.2008):
Guten Tag, lieber Heino!-))) Meine Beiden Bücher beschäftigen sich mit der Vergänglichkeit, da der Begriff "Zeit" mich schon lang sehr stark beschäftigte. Mit meinen Gedichten hole ich die Leser da ab, wo sie sich befinden...nämlich in allen Lebenslagen, auch in der Depression. Schwermütig war ich schon immer...gleichzeitig aber auch übermütig , dann lieb, dann wieder zornig: Mein gerechter Zorn hat schon etliche leichtfertige Menschen überrascht, weil doch Konsequenz und Lebens-Härte und Lebens-Energie dahintersteckt....bin ich doch sonst so weich in den Gedichten. Die Sonette eignen sich besonders gut, ganze Geschichten in die Lyrik zu verdichten und mehere Gedanken zur Entfaltung zu bringen...Die Metrik des Sonetts zwingt den Schreibenden, genau nachzudenken, was er schreibt...das erzeugt meistens einen gewissen Tiefgang in der Aussage von Sonetten. Wer Sonette schreiben will,beweist damit, dass er sich ernsthaft mit der Poesie beschäftigen will: Das ist doch gut, oder? Lieben Gruss von Georges