Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachts nach Berlin“ von Rainer Tiemann

Lieber Rainer,
das ging ja mit " Hauruck". Was sich so
im Leben all ereignet. Ich frage oft,
wie sich Paare kennengelernt haben,
finde das interessant.Ein herrliches
Gedicht. L G Wally

Rainer Tiemann (10.03.2013):
Das, liebe Wally, ist das Schöne im Leben. Plötzlich ändert sich von jetzt auf gleich ein ganzes Leben ... Danke fürs Lesen und deine Einschätzung. Herzlichst RT

Mein lieber Rainer...
so bin ich gerade Wortlos...
Übermannt mit Bildlicher Vorstellung...
Die Kraft Deiner Wort wirkt so enorm das ich gerade unglaubliches verspüre...
Traumhaft einfach Traumhaft
Das Ende ( der Beginn!) fantastisch gesetzt...
Einzigartig dieses Werk...
Ein Traum
Ich Danke Dir ganz innig für diesen Lese-Hinweis
Liebe Grüße in Dein Wochenende
kommend gerade aus tiefen Gedanken
Mel

Rainer Tiemann (30.10.2010):
Dieses Werk, liebe Mel, kommt auch bei Lesungen besonders gut an. Viele fragen sich, ob es fiktiv oder autobiografisch ist? Und das zeigt mir, dass sie "mitgingen". Danke und freundliche Grüße. RT

Hallo Painer!

- Das ist aber eher eine sehr schöne Romanze und keine Ballade - oder kam die dann später?

Herzliche Grüße von Frank

Rainer Tiemann (06.02.2010):
Danke, Frank, fürs Lesen. Nach strengen Kriterien der Literatur ist es keine Ballade, aber der Handlungsstrang gibt die Freiheit dieser Zuordnung. Herzlichst RT

Lieber Rainer, so könnte das Leben wirklich spielen und träfe diese Geschichte zu, mag das Ehepaar die Stadt ihres Kennenlernens besonders und fühlt sich immer wieder von diesem Ort angezogen. Herzliche Grüße, Inge

Rainer Tiemann (02.10.2009):
Freut mich, dass du dem etwas abgewinnen konntest, Inge! Danke und liebe Grüße. RT

Moment mal... Wie? Wo? Ist das wahr? Du lerntest auf diesem Weg deine Frau kennen? ??? Ich meine "wirklich wahr"??? Ich fass es nicht. Das wäre ja die NUMMER! Damit gewinnst du jeden Liebesgedichtwettbewerb! Bevor ich zur letzten Strophe kam, dachte ich, oha, Rainer, so jetz aber nich, für ein Schäferstündchen die Arbeit sausen zu lassen... witzwitzlachlach. Ich bin schwer beeindruckt, Rainer, und, obwohl ich Gedichte "eigentlich nicht verstehe", erwärmt sich mein Herz doch für die deinen. tschüßing, Kerstin

Rainer Tiemann (13.07.2009):
In jeder Dichtung, egal ob Gedicht oder Geschichte - sei sie fiktiv oder autobiografisch - liebe Kerstin, muss es Platz geben für Phantasie. Dies hier ist natürlich keine "wahre Geschichte". Aber so kann das Leben auch spielen ... Oder glaubst du etwa nicht? Herzlichst RT, der vielmals fürs Lesen dankt.

Na, da hat Einer aber nicht lange gefackelt.
Und es hat ja auch geklappt.
Habe Dein Gedicht sehr gerne gelesen, lieber Rainer, und wünsche noch einen schönen Rest-Montag.

Lizzy

Rainer Tiemann (23.06.2008):
Die schnellen Entscheidungen im Leben, liebe Lizzy, sind oft die richtigen. Wie lange so etwas andauern mag? Das weiß keiner... Danke und liebe Grüße von RT.

Lieber Rainer, ich habe soeben mit Interesse Dein Gedicht "Nachts nach Berlin" gelesen! ... Ja, so ist es heutzutage: "... schnell ändern sich Dinge auf Erden," ... auch in so wichtigen Dinge wie einer Liebesbeziehung. ... Nun bin ich gerade am Ende eines Seminares über "Der Kleine Prinz" (Tanz und Interpretation) und da lese ich doch solche Dinge wie: "Man kennt nur die Dinge, die man sich vertraut macht", sagte der Fuchs. "Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgendetwas kennenzulernen. Sie kaufen alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, mache dich mir vertraut." "Was muss ich da tun?" sagte der kleine Prinz. "Du musst sehr geduldig sein, antwortete der Fuchs. "Du setzt dich zuerst ein wenig abseits von mir ins Gras. Ich werde dich verstohlen aus dem Augenwinkel anschauen, und du wirst nichts sagen. ... Aber jeden Tag wirst du dich ein bisschen näher setzen können ..." ... Du überlässt es, lieber Dichter, in Deinem Gedicht der Leserschaft, was sie von solcher Blitzeheschließung hält. ... von einer rasant schnellen Verbindung mit einer Frau, die anscheinend sich mit ihrem vorangegangen Partner nicht lange auseinandergesetzt und die ihn, den Fremden, als Entree sogleich mit "mein Lieber " anspricht. ... Du bringst diesen Stoff packend und sprachlich lebendig. Es ist ein Report über unsere Zeit. Viele von uns machen mit derlei Schnellküche ihre Erfahrungen. ... Ich schon lange nicht mehr: ich halte es lieber mit dem Fuchs aus obigem Märchen aus den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts. ... und ich grüße Dich, lieber Rainer, herzlich: August.

Rainer Tiemann (23.06.2008):
Mich nannte jemand nach dieser Ballade: C. F. Meyer der heutigen Zeit. Will damit sagen: jede Zeit hat ihr eigenes Tempo! Danke, August, und liebe Grüße von RT

Lieber Rainer, Dein Gedicht finde ich sehr gut - was nicht alles passieren kann... würde mich interessieren, wie's mit den Beiden ausging? Ob's Bestand hatte ist wohl nicht überliefert?
Dir einen schönen 1. Mai und herzliche Grüße, Helga

Rainer Tiemann (01.05.2008):
Wie lange eine Liebe dauert, weiß wohl niemand, liebe Helga. Also: die Zeit genießen! Danke fürs Lesen und den Kommentar. Herzlichst RT

wouw so hat deine Liebe
begonnen, kann nur sagen
schön lieber Rainer.
Es grüßt herzlich
Margit

Rainer Tiemann (15.03.2008):
Das Gedicht, liebe Margit, ist NICHT authentisch, sondern fiktiv. Bin zwar schnell. So schnell aber auch wieder nicht! Danke für den lieben Kommentar. RT grüßt vielmals.

Mein Gott, was für ein Tempo, lieber Rainer! Hoffentlich geht das gut.
Auf jeden Fall ist dein Gedicht gut gelungen, das reicht ja schon.

Es grüßt dich herzlich,
Gudrun

Rainer Tiemann (13.03.2008):
Du wirst erraten, welches Auto der Autor fährt, liebe Gudrun. Der stakkatohafte Aufbau der Ballade musste in dieser Fiktion immer wieder auf Touren gebracht werden. Schön, wenn das dann auch beim "happy end" geschieht, das Frauen so lieben! Herzlich grüßt dich RT

Lieber Rainer, das geht ja schon fast in Fluggeschwindigkeit. Da muss ja eine enorme Magnetische Kraft im Spiel sein. Schmunzel....
Wo gibt es noch so schnelle Männer ???? Liebe Grüße Gabriela.

Rainer Tiemann (13.03.2008):
In der Fiktion, liebe Gabriela! Als BMW-Fahrer gefiel mir dieses nächtliche Tempo sehr. Ist aber eine fiktive Geschichte aus dem Leben! Grüße dich herzlich. RT

Donnerknispel,der hat aber keine leere
Zeit verstreichen lassen...hoffentlich
ist er nicht ebenso schnell wieder solo.
Habs gern gelesen lieber Rainer.
Schmunzelgruß,von sieghild

Rainer Tiemann (13.03.2008):
Das Tempo wird durch die stakkatohafte Darstellung der Ballade bestimmt. Dann auch noch BMW, eine rasche Entscheidung musste also fallen. Eine fiktive Ballade des Lebens! Schön, dass sie dir gefiel, liebe Sieghild. Herzlichst RT

Das war ja Liebe ( oder Verliebtheit) auf den ersten Blick, lieber Rainer. Manchmal kann auch so was gutgehen.
Die 3.-letzte Strophe ist in der Form nicht so gut gelungen, aber es ist im Ganzen eine interessante Geschichte.
Herzliche Grüße von Heinz

Rainer Tiemann (12.03.2008):
Danke, Heinz, habe es leicht überarbeitet. Liebe Grüße von RT

Der Inhalt deines Gedichts ist einfach Klasse !
Trotzdem eine Kritik. Warum hörst du nach dem dritten Vers mit der Gegenwart auf und fährst mit Vergangenheit fort?
>> Sie fragt ihn, wohin er fahre, er sagt: nach Berlin ... usw.
LG
- H. Rehmann

Rainer Tiemann (12.03.2008):
Danke, Horst, habe etwas geändert. Jetzt ist´s rund, meine ich. Liebe Grüße. RT

Lieber Rainer,

Eine lebensnahe Beschreibung im guten Reim. Durchaus möglich wenn der Funke richtig überspringt.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Rainer Tiemann (12.03.2008):
Hallo Karl-Heinz, so etwas passiert täglich! Danke und liebe Grüße von RT.

Hallo Rainer,
sehr aufschlussreich. Es wird ja immer gewarnt vor Anhaltern. Aber in dem Fall wars ja das pure Glück. Du hättest darüber lieber eine Geschichte schreiben sollen. Im Gedicht wirkt es so hektisch...aber das wars wohl auch.
Lebendig geschrieben.

LG Helga

Rainer Tiemann (12.03.2008):
Die Stakkato-Art des Gedichtes zeigt bewusst das Tempo, in dem sich Dinge entwickeln, liebe Helga. Wenn du magst, dann lies mal "X-mal", "Schwerenöter" oder "Teuflische Werbung". Vom letzteren verstehe ich eine Menge, schmunzel! Herzlich grüßt RT. Bin gespannt auf deine Kommentare.

Lieber Rainer, gern gelesen, schmunzel. Das war ja Liebe auf den 1. Blick, da habe ich aber meine glasharten Bedenken. Na meinen Segen haben diese *ZWEI*!! Soll vorkommen. Gut geschrieben. Liebe Grüße zu Dir von Gundel

Rainer Tiemann (13.03.2008):
Nicht immer nur eine Reimform, nicht immer nur heile Welt. Dazwischen liegen die Balladen des Lebens, die man ausschmücken kann, auch wenn sie fiktiv sind. Prima - auch für mich - wenn sie dir gefiel! Liebe Grüße, Gundel, an dich von RT.

Lieber Rainer!
Das ist ja ein rasantes Tempo.
Nach unseren Vorstellungen aber nicht beständig.
Kann aber vorkommen.
Mit herzlichen Grüßen zu Dir
Ilse

Rainer Tiemann (13.03.2008):
Hallo, liebe Inge, ich liebe Balladen, z.B. von C.F. Meyer. Das Tempo dieser Geschichte in Reimform zog zwangsläufig eine schnelle dichterische Entscheidung nach sich. Schön, wenn sie dir gefiel! Herzlichst RT

Das ist ja "drollig"! Solche ver-rückten Dinge passieren und schwups, hat sich die ganze Welt von jetzt auf gleich verändert. Schöner Schmankerl von Dir! Gern gelesen! Anke

Rainer Tiemann (13.03.2008):
Balladen besitzen ihre eigene Dynamik, liebe Anke. Daher die Stakkato-Art der Schilderung. Schön, wenn sie gefiel! Freundliche Grüße von RT.

Hier Rainer hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen! Bin auch - schmunzel ein Mann, schneller Entschlüsse! Gerne von mir gelesen!!! Grüße
Franz

Rainer Tiemann (13.03.2008):
Wer Balladen liebt, muss flüssig erzählen. Mein Vorbild ist da C.F. Meyer. Schön, lieber Franz, wenn es dir gefallen hat! Herzlichst RT