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Karl-Heinz Fricke (14.03.2008):
Liebe Margit,
Ich danke dir für dein Mitgefühl Es hat mir lange gedauert mich mit dem Gedanken abzufinden. Vielleicht werde ich in der Heimat wiedergeboren.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.03.2008):
Ich danke dir, lieber Heino für die netten Worte zu meinen Sehnsüchten, die allerdings in meinem Alter nicht mehr aktuell sind. Die netten Kontakte im Forum machen vieles wett.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.03.2008):
Liebe Astrid,
Ich danke dir für dein Verständnis. Anfangs hatte sich alles gegen uns verschworen. Es war tiefer Winter als wir in Winnipeg ankamen. Viele waren arbeistlos und wie sollte ich ohne die Sprachkenntnisse einen Job bekommen. Wenn ich die Mittel gehabt hätte, wäre ich vieleicht gleich zurückgegangen. Ein Freund tat es nach acht Jahren und wurde wieder beim Bund eingestellt.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Ilse,
Ich danke dir. Ich hoffe euch haben die Aquarelle gefallen. Habe ich nie versucht. Vor Jahren malte ich ein Goslar Bild vom Bismarck Denkmal gesehen. Meine beiden Kinder, die beide in Goslar geboren sind, streiten sich jetzt schon wer es bekommen soll.
Ich danke,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Hallo Rainer,
Du hast in einem Recht. Ich kenne diesen Kontinent besser als Deutschland, wo mir damals Zeit und Mittel fehlten das ganze Land kennenzulernen. Du kennst doch den Spruch:
Schnell zieht man an den Reisekittel,
vorausgesetzt man hat die Mittel.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Auch das ist ein Stück Heimat, wenn der Nachbar winkt.Das macht er hier zwar auch, aber nicht im Dialekt, sondern auf englisch, und das ist der Unterschied.
Ich danke dir und sage hallo,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Sieghild,
Weisst du, es ging mir oft so wie dem Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen. Jetzt verzichte ich darauf.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Lieber Herta,
Als alter Mensch lebt man meistens in der Vergangenheit. An die Zukubft denkt man besser nicht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Gabriela,
Heimweh hat viele Namen,
Sprache, Kultur, Freunde, Verwandte, Landschaft, Fußball, Skat, Gemütlichkeit und und und.
Einiger hat man hier, allerdings in einer anderen Form.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Ursula,
Du hast recht, es hat sich viel geändert, wie wir jedesmal bei unseren letzten Besuchen festgestellt haben. Dieses Kanada ist ein sehr schönes Land und auch vielleicht schöner als Deutschland. Allerdings kenne ich sehr wenige deutsche Gebiete.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Lieber Franz,
Ich danke dir. Hast recht, dieses ist auch Heimat und landschaftlich zumindest ebenso schön. Alles hat seine Vorzüge, aber trotzdem bleibt der Drang zur Heimat immer gegenwärtig.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Du hast sehr gut ausgedrückt, was uns bewegt. Ich würde liebend gerne noch einen Heimatbesuch machen, aber es ist alles zu umständlich mit unseren laufenden Terminen bei Ärzten. Hildegard hat eine Blasenentzündung nach der anderen, und beide haben wir Herzprobleme, von anderen Altersbeschwerden ganz zu schweigen. Das Alter hat seine Tücken und Begrenzungen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
P/S ich arbeite an einem neuen Schmunzler.
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Hallo Horst,
Hast recht, aber es ist uns nicht mehr möglich aus Gesundheitsgründen große Reisen zu unternehmen. Die dauernden Termine verbieten es. Neun Stunden ist richtig vom Abflugsort, aber trotzdem ist man lange, lange Stunden unterwegs. Wir waren 8 mal in den letzten 20 Jahren drüben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Kerstin,
Diese, unsere zweite Heimat hat sehr viele Vorzüge über Deutschland. Trotzdem fühlt man wie ein Fremder in diesem Lande. Es liegt wohl hauptsächlich daran,
weil uns der Kontakt mit der deutschen Sprache und deutschen Freunden in unserem kleinen Bergort fehlt.
e-stories ist für mich ein großer Ausgleich.
Ich danke dir,
und grüße herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Gundel. Du hast recht. Zwei Drittel unseres Lebens leben wir nun in Kanada. 8 mal waren wir drüben. Mit unseren Müttern starben die Gründe noch weitere Besuche zu machen. Trotzallem lieben wir unsere Heimat, die deutsche Sprache und die alten Freunde.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Maria,
Ich war sehr jung und abenteuerlustig als ich damals den Entschluß fasste auszuwandern. Dann nahm mich das Leben hier gefangen mit Verantwortung für meine Familie und so hieß es damit zu leben. 8 mal habe ich jedoch die Heimat besucht, bin aber auch immer wieder gern nach hier zurückgekommen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Chris,
Du hast es nicht weit in deine Heimat zu kommen. Auch viele der Flüchtlinge aus dem Osten können jetzt wieder ihre alte Heimstatt besuchen, wobei die dortige ausländische Regierung und die fremde Sprache bittere Gefühle aufkommen lässt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Christiane,
Kanada ist ein schönes, sehr vielfältiges Land. Großstädte, wie Toronto, ähneln sich sehr. Was ich am meisten hier vermisse ist die deutsche Gemütlichkeit, wie sie mir in Erinnerung ist. Ich würde nie jemanden raten auszuwandern. Heimat bleibt Heimat.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Heidemarie,
Heimweh, Fernweh. Eines löst das andere ab. Bin ich hier, möchte ich nach dort, bin ich dort möchte ich nach hier. Allerdings bleibt Heimat Heimat.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Monika,
Ehrlich bin ich immer gewesen und ich verstecke meine Gefühle nicht. Besonders im Alter sieht man die Fehler, die man im Leben gemacht hat. Zum Ausbügeln ist es dann zu spät. Ich muss aber sagen, dass Kanada zu einer schönen zweiten Heimat geworden ist. Es fehlen halt nur all die Dinge, die Heimat ausmachen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.03.2008):
Liebe Gudrun,
Wir leben zwar 5o Jahre in Kanada, sind aber immer deutsch geblieben und wir fühlen uns noch immer wie Fremde im Ausland.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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