Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aber Hoffen reicht nicht immer! ...“ von Kerstin Langenbach


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mensch1972

17.06.2008
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ein so schönes stück und auch so wahr soll man sagen leider hoffen reicht nicht immer aber was tun wenn hoffnung der letzte halt ist.danke für dieses stück gruss christian c.

Kerstin Langenbach (17.06.2008):
Hallo nochmal lieber Christian! Ich freu mich sehr, dass du dir so einige meiner Gedichte ansiehst und um so mehr, dass sie dir so gut gefallen!!! Ich meine, Hoffnung ist immer der letzte Halt, und hält den Menschen somit am Leben. Ein Leben ohne Hoffen ist kein Leben mehr, sondern schon Wege hin zum Tod.. . Somit wollen wir weiter hoffen, immer weiter und weiter.. auch wenn der hoffend Wunsch sich manchmal nicht erfüllt.. . Auch hier meinen Dank an dich ! Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Lieb grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin,
dieses Gedicht enthält SEHR viel Wahrheit!!!
Ich habe es sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße
Eva-Maria
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Liebe Kerstin,
ja ich denke auch,hoffen reicht nicht immer,man muß auch was tun.

Und wenns dann schon passiert ist,muß man schauen,das man ganz schnell wieder auf die Beine kommt.

Sei lieb gegrüßt.maria

Kerstin Langenbach (14.03.2008):
Liebe Maria, genau so ist es! Man muss versuchen, so gut man kann, zu kämpfen, dass es einen bald wieder besser erginge! Auch wenn beizeiten mal ein "Rettungsschwimmer" erste Hilfe leistet, alles Andere liegt auf und in einem selbst! Ich danke dir sehr! Ganz liebe Grüße an dich von Kerstin

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Liebe Kerstin, hoffen hilft nicht immer, aber vertrauen immer öfter.
Doch manchmal muss man sich in den Schmerz fallen lassen und auch einmal schreien vor Leid. Aber immer wieder geht es weiter. Und eines Tages erkennt man seine Entwicklung und ist meilenweit vom Schmerz entfernt. Ich umarme dich von Herzen und sende liebe Grüße, Gabriela.

Kerstin Langenbach (14.03.2008):
Liebe Gabriela, ja, da hast du recht, auch schmerzlich Zeiten, die man erlebt(e) führen wieder ans Licht und bringen mehr Klarheit in sein Sein. Meine Gedichte kommen anteilig sehr dramatisch rüber, meist mehr als diese in meinem Leben zeigt, und doch ist oft der Hauch von mir, in ihnen zu finden. Du hast das Gespür für diesen "Hauch"... ich danke dir ganz doll! Viele, liebe Herzensgrüße gehen an dich von Kerstin

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Ausdrucksstarke Methapher, liebe Kerstin, die du anwendest. Du gehst nicht unter, auch wenn die Ströme dich fort reißen wollen. Dafür schreibst du zu gut. Und wer will schon eine Poetin in den Abgrund reißen? Herzlichst RT

Kerstin Langenbach (14.03.2008):
Lieber Rainer, ich danke dir sehr für deine wohltuenden und lieben Worte! Das kann ja nur aufbauen :o) Herzlichst, Kerstin

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hallo kerstin,

ein toller mehrzeiler von dir!

wie immer anspruchsvoll! wünsche dir für die zukunft kernige, satte und starke äste, welche dich ein leben lang halten!

ganz liebe grüße sendet dir

uli

Kerstin Langenbach (14.03.2008):
Grüß dich lieber Uli! Ich danke dir für dien Lob und deine Wünsche. Doch wie es so oft im Leben ist, der Schein kann trügen.. aber wollen wir, zumindest der Hoffnung sein ;o), dass man sich nicht allzu oft meint, auf brechende Äste zu setzen.. . Und die Zuversicht hat in einem, ja auch noch ein Wörtchen mitzureden... . Ganz liebe Grüße auch an dich von Kerstin

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Liebe Kerstin. Sehr schön dein Gedicht. Das Hoffen ist nur ein Wunschgedanke, der meistens nicht erfüllt wird.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (14.03.2008):
Lieber Karl-Heinz, ein absolut passender Satz zu meinem Gedicht!!! Hierfür danke ich dir sehr! Viele, liebe Grüße schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin,
sehr bewegend geschrieben. Nein, hoffen reicht nicht immer. Oft genug ist unser eigenes Handeln gefordert, sich zur Hilfe hin zu wenden.
Ich denke schon, dass, wenn dieses Gedicht autobiografische Züge aufweist, sich das Hoffen und Handeln lohnt. Manchmal muss etwas wehtun, bis wir es anpacken und verändern.
Herzlichst, Detlef

Kerstin Langenbach (14.03.2008):
Lieber Detlef, Hoffen und besonders das Handeln lohnt sich imgrunde immer, wenn es aus einer "Talfahrt" wieder zum Lichte führt.. . Sehr passende und gute Worte auf mein Gedicht!!! Ich danke dir! Herzlichst, Kerstin

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Hallo Kerstin,
sicher kann es ganz schön schmerzhaft sein, wenn man auf den Allerwertesten gefallen ist, und dann noch von einer sicher geglaubten Position. Der Schreck sitzt sehr tief, und hält sicher eine Weile an. Und ob sich sofort Jemand findet, der einem wieder auf die Beine hilft...? Solange man aber noch mit den Füßen strampeln, mit den Armen rudern, und den Kopf noch über Wasser halten kann, besteht weiter Hoffnung. Es steht große Verzweiflung in diesem Gedicht im Vordergrund... doch nach einer Weile entdeckt man, dass sich auch noch sehr viel Hoffnung im Hintergrund verbirgt. Allerliebste Grüße an dich, Micha.


Kerstin Langenbach (13.03.2008):
Lieber Micha, vielen Dank für deine vielen und guten Gedanken auf mein heutiges Gedicht!!! Und du hast den Sinn wieder gut erkannt! Manchmal REICHT das Hoffen nicht, sondern bedarf eigenen Reaktionen, um nicht unter zu gehen.. . Dieses Gedicht flog mit bei Betrachtung eines gebrochenen großen Astes zu, der sich beim Blick aus dem Fenster mir bot. Du weißt, ich kann mich in solche bildhaften Inspirationen besonders gut fallen lassen und kann nur von Glück reden, dass ich mein eigenes Sein meist nie so ganz im Sinne darin wiederfinde. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Hallo Kerstin!
Und wie recht Du doch hast!
Man sagt ja, die Hoffnung stirbt zuletzt,
aber irgendwann ist zuletzt!
Prima Dein Gedicht, gefällt mir!
Herzlichst
RAINER

Kerstin Langenbach (13.03.2008):
Grüß dich Rainer! Ja, manchmal REICHT das Hoffen nicht. Man muss sich auch selbst zu regen wissen und zu kämpfen, wenn es denn noch geht.. . Ich danke dir sehr für dein Lob! Herzlichst, Kerstin

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