Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Narzissen“ von Georges Ettlin


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Hier lieber Georges genügt ein Wort, Zustimmung! Wie immer wieder!!! Liebe Grüße Dir
Franz 1*****!

Georges Ettlin (24.03.2008):
Danke, lieber Franz !-)) Trotzdem...vielleicht gibt es doch noch irgendwann eine Auferstehung, das muss ja nicht unbedingt an Ostern sein. Lieben Gruss von Georges

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Wenn auch im letzen Reimpaar eine Dissonanz hörbar ist -wie ich dich kenne absichtlich!- ist dein Gedicht zum Thema ganz mein Geschmack, lieber Georges, es gibt da nichts hinein- aber auch nichts heraus- zu interpretieren, bin deiner Meinung, voll u. ganz!
Herzliche Grüsse, Heino.


Georges Ettlin (19.03.2008):
Hallo, lieber Heino!-))..."gelblich-geldlich"... kann sein, jedenfalls finde ich meinen Gedankengang keck, und erfrischend, da wollte ich auf eine eventuelle Dissonanz keine Rücksicht nehmen (schmunzel). Generell, lieber Heino : Intelligente und konstruktive Anregungen und sogar Kritik kann ich immer gut ertragen. Wütend werde ich nur bei dummen Kommentaren. Aber Deine Kommentare sind von einem gewissen Wissen begleitet und nett, was uns allen, die Autoren sein wollen, hilft. Besonders auf Hinweise bezüglich Tipfehler bin ich dankbar. Ganz liebe Grüsse von Georges

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Hallo Georges,
Ich lese und erfasse Dein Gedicht auf vielerlei Art und Weise... selbst der Titel klingt natürlich mehrdeutig. Ja, mal was anderes und für meine Interpretation auf jeden Fall gelungen. Kritisch und weltlich, doch die Hoffnung... die Hoffnung stirbt
für mich zuletzt! Dein Werk erinnert mich übrigens an eine klassische Geschichte von Hesse "Narziss und Goldmund". Für mich ein wunder-bares Buch! Ich grüße Dich herzlich, Anke

Georges Ettlin (19.03.2008):
Ich bin-glaube ich-beides; Narziss und Goldmund... das Buch habe ich als 17-Jähriger gelesen und es hat mich beeindruckt und auch beeinflusst. Hallo, Liebe Anke¨-))...Deine Gedichte habe ich dank Deinem Kommentar hier überflogen, soweit es meine Zeit erlaubt....beeindruckende Poesie der besonderen Art, denke ich...was Du da alles gedacht und geschrieben hast!...Gut so!-))) Frohe Ostertage wünscht Dir Georges

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Hallo lieber Georges
ein wunderschönes
Ostergedicht toll
geschrieben sagt dir
Margit

Georges Ettlin (19.03.2008):
Danke, liebe Margit!-)) ...Und ich dachte, ich hätte ein ganz böses Gedicht geschrieben... Frohe Ostertage wünscht Dir Georges

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Lieber Georges,
ja, leider haben die Menschen nichts dazu gelernt; nichts hat sich zum Besseren gewendet, immer noch viel zu viel Schmerz und Leid. Aber, was wäre das Leben ohne Hoffnung ?
Alles Liebe und Gute
Sonja

Georges Ettlin (19.03.2008):
Guten Tag, liebe Sonja!-)) Mir fällt -dank meines Alers- die Wiederholung von Begebenheiten besonders auf..Ostern, ach wie oft habe ich sie erlebt! Mal gings um Ferien, dann um Besucher, Freude an den ersten Frühlingsblumen... Aber die Auferstehung von Christus und die Hinwegnahme unserer Sündenschuld (auch die Zukünftigen)durch das Sterben und Auferstehen des Christus...wird oft vergessen! Lieben Gruss von Georges

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Grüß dich Georges!
Kommerzialisierung, sobald sich MÖglichkeiten für diese bieten, werden immer wieder gern vom Menschen umgesetzt.. so klingelt es doch dann so schubweise immer mal wieder richtig schön in den Kassen. Der Sinn hinter vielen Begebenheiten oder auch Feiertagen ist dann eher eine Nebensache, wenn nicht sogar nichtig! Leider ist es so (geworden).

Auf deine eigene gekonnte und hinterfragende Art, hast du dies gut auf den Tisch gebracht!

Herzliche Grüße von
Kerstin

Georges Ettlin (19.03.2008):
Ja, liebe Kerstin, Ostern wird oft nicht als das erkannt, was es ist, nämlich das Fest des Sieges über den Tod durch die Gnade Gottes, der für uns die selbe Auferstehung vorgesehen hat, wie bei Jesus, wenn wir an Christus glauben und seine Worte und Ermahnungen berücksichtigen und ernst nehmen. Aber viele Menschen schämen sich heute ihres Glaubens, da wissenschaftlich nicht erklärbar... Lieben Gruss von Georges

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Dein Gedicht liest sich gut und kritische bzw. unglaubende Gedanken zu Ostern sind sicher häufig verbreitet.
Trotzdem sind das ganz persönliche Meinungen, denn genau wie die anderen "glaubenden" lassen auch sie sich nicht beweisen. Es steht also unentschieden...
Eigenes WISSEN anderen zu vermitteln ist sehr schwer, denn der Mensch kann nur von seinem eigenen Bewusstseinsniveau aus urteilen.
Selbst wenn man anderen Menschen ein und dieselbe Stelle in einem Buch zu lesen geben würde, würde jeder etwas anderes herauslesen. Ein Aphorismus von mir besagt: "
Unser Hintergrund bestimmt, wie wir die Dinge vordetgründig sehen!"

Obwohl ich anders denke als du, gefällt mir dein Gedicht sehr gut!
Eine schöne Osterwoche wünscht dir, lieber Georges,
Gudrun

Georges Ettlin (19.03.2008):
Hallo, liebe Gudrun!-)) Mein -glaube ich- provokativer Text zeigt eine von zwei Bewusstseinsebenen: Mein Unglaube, der mir bewusst ist...aber ich habe auch ein Bewusstsein des christliche Glaubens...beides ist präsent und manchmal entsteht ein geistiger Kampf. Ich schreibe manchmal auch fromme Gedichte, die auch bei mir vom Herzen kommen. Frohe Ostern wünscht Dir schon jetzt Georges

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