Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die schwarze Träne“ von Georges Ettlin


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Hallo Georges.
Beschreibt dieser Gedankengang nach meiner Meinung monotone Beziehung, bei der mehr oder weniger alles über den Bach ging!? Oder, die permanenten oft zynischen Dialoge die immer wieder entstehen und dabei, Aufkeimung zum erliegen bringen! Warte gespannt auf die Antwort! Liebe Grüße Dir
Franz


Georges Ettlin (24.03.2008):
Deine Frage ist berechtigt, lieber Franz: Das Gedicht beinhaltet generell den verborgenen Hass, der oft beim Sex sich verrät. Hass und Vorwurf schliesst sexuelle Aktivität nicht aus. Ich habe hier an eine unheimliche Begegnung mit einem weiblichen Vamp gedacht..auf der dunklen Strasse als schöne Frau zufällig aufgelesen...entpuppt sie sich in meinem ganz privaten, warmen Bettchen als unheimlicher Gast mit erschreckenden Eigenschaften und Bedürfnissen... aber im Bett ist alles zu spät, es ist an keine Flucht mehr zu denken und man muss die perverse Leidenschaft ertragen...da die eigene Lust uns lähmt und bindet...Der Ekel kommt erst nachher in der Erinnerung, glaube ich. Lieben Gruss von Georges

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